Autor: <span>Fredi</span>

Die minimalistische Fotografie hat zweifelsohne ihre eigenen Reize. Der Betrachter des Bildes bekommt auf der Aufnahme wenig zu sehen und sieht trotz allem viel mehr als gedacht. Und umso mehr Aufmerksamkeit eine minimalistische Aufnahme erhält, desto grösser ist das Kompliment für den Fotografen. Für professionelle Fotografen wie Photoworkers.ch gehört die minimalistische Fotokunst zum Alltag. Hobbyfotografen tun sich bei dieser anspruchsvollen Fotoart oftmals schwer.

Reiz der Reduktion auf Fotoaufnahmen

Minimalismus hat viele Gesichter und findet sich in vielen Bereichen wie der Architektur, der Kunst und der Fotografie wieder. Die minimalistische Fotografie gilt unter Fotografen als Königsdisziplin und bedarf viel Erfahrung und Übung. Schliesslich ist es das Ziel, den Blickwinkel des Betrachters auf das Wesentliche zu lenken. Auf minimalistischen Bildern herrscht Klarheit und Übersichtlichkeit, sodass ausreichend Platz für eigene Interpretationen bleiben. Und genau dieser Reiz der Reduktion macht den Minimalismus aus.

Motive für die minimalistische Fotografie

Bei der Motivwahl für die minimalistische Fotografie sind Landschafts- und Tieraufnahmen und die Architekturfotografie beliebt. Weil es in der Natur zahlreiche Möglichkeiten gibt, Minimalismus auf Bildern gross rauskommen zu lassen. Das Ablichten einer fleissigen Biene am Blütenkopf oder das anstrengende Krabbeln eines Käfers auf dem Grashalm sind echte Klassiker. Zu den weiteren Motiven für minimalistische Aufnahmen können spannende Details einer bekannten Sehenswürdigkeit oder Fotografien von Menschen gehören.

Kameraausrüstung für minimalistische Fotoaufnahmen

Mit der richtigen Kamera und dem passenden Equipment gelingen jeden Hobbyfotografen minimalistische Aufnahmen. Eine hochwertige Spiegelreflexkamera mit verschiedenen Kamerafiltern sind unverzichtbar für das perfekte Foto. Speziell bei Fotografien in der Natur brauchst du ein ruhiges Händchen, sodass ein Stativ sinnvoll ist. Das Wetter und die Lichtverhältnisse sind weitere Kriterien, die bei der minimalistischen Fotografie von grosser Bedeutung sind.

Zu guter Letzt brauchst du jede Menge Geduld: Das perfekte Foto gelingt nicht mit dem ersten Schuss. Am besten erstellst du verschiedene Aufnahmen im Minimalismus-Stil und lässt die Bilder im Anschluss auf dich wirken. Umso mehr Emotionen und Interpretationen durch das Betrachten der Aufnahmen bei dir geweckt werden, desto besser ist dir die minimalistische Fotografie gelungen.

Landschaftfotografie

Jeder kennt sie: Drohnen! Die modernen „Flugobjekte“, die oftmals über Parkanlagen oder am Strand zu sehen sind, bieten dir die Möglichkeit für einzigartige Ausblicke aus der Luft. Drohnen eignen sich ebenso hervorragend für aussergewöhnliche Video- und Fotoaufnahmen. Ob die Drohnen Fotografie ein Trend ist oder ob die neue Fotokunst sich fest in der Fotografie etabliert, erfährst du hier.

Fotoaufnahmen aus anderen Perspektiven

Eine Fotografie aus der Luft ist beeindruckend und du erhältst eine ganz neue Sicht auf die Aufnahme. Kein Wunder, bei der Drohnen Fotografie lichtest du das Motiv aus einer anderen Perspektive ab. Die Aufnahme aus der Luft ist imposant und derzeit sind es wenige Fotografen, die sich an Fotografien aus der Luft wagen. Der Aufwand ist oftmals zu gross und zeitaufwendig.

Dank der Drohnen Fotografie kannst du in wenigen Schritten wunderschöne Luftaufnahmen erstellen. Die modernen Geräte und die neuste Technik machen es möglich, dass du deine Bilder aus einer anderen Perspektive machen kannst – ohne grossen Aufwand und hohe Kosten. Auch wenn die Anschaffung einer Drohne kostspielig ist, lohnt sich die Investition langfristig, sofern du dich der neuen Fotokunst widmen willst.

Denn die Drohnen Fotografie ist kein neuer Trend, der nach wenigen Monaten oder Jahren verschwindet. Drohnen gehören heutzutage zum festen Bestandteil vieler professioneller Fotografen, um die individuellen Wünsche von Kunden zu erfüllen und einzigartige Aufnahmen aus der Luft erstellen zu können. Genauso haben sich Hobbyfotografen in die neue Art der Fotografie verliebt und greifen vermehrt zu der modernen Technik.

Drohnen Fotografie für Anfänger

Das Fotografieren mit einer Drohne ist nicht schwer, trotz allem solltest du als Anfänger die nachfolgenden Tipps befolgen:

1. Sicherheit
Wenn deine Drohne in die Luft steigt, solltest im Vorfeld alle Gefahren abgecheckt haben. Menschen dürfen während deiner Fotosession nicht verletzt und Gebäude oder andere Gegenstände beschädigt werden.

2. Gesetzlage
In der Drohnen Fotografie gelten Gesetze, an die du dich auf jeden Fall halten solltest. Zum einen darfst du nicht jede Person auf deinen Bildern ablichten, zusätzlich gibt es Gebiete wie beispielsweise Flughäfen oder Militärstationen, an denen Drohnen verboten sind.

3. Wetter
Egal ob Sonne, Regen, Nebel oder Wind – die Wetterverhältnisse können sich stark auf deine Aufnahmen auswirken. Dementsprechend solltest du bei der Drohnen Fotografie den Wetterbericht prüfen und geeignete Kamerafilter nutzen.

4. Geduld
Als Anfänger in der Drohnen Fotografie brauchst du Geduld. Zum einen ist das Steuern einer Drohne anfangs schwieriger, sodass du Übung brauchst. Gleiches gilt bei der Wahl des Motivs und dem richtigen Zeitpunkt, um die Aufnahme zu machen.

Allgemein

Professionelle Fotografen wie photoworkers.ch benötigen Fachwissen, Fingerspitzengefühl und das richtige Equipment, um hochwertige Aufnahmen zu erstellen. Vor allem das Stativ ist ein wichtiger Begleiter eines jeden Fotografen. Bei welchen Fotoarten du ein Stativ benötigst und wie du gute Stative erkennst, verrät dir mein heutiger Beitrag.

Warum für Fotoaufnahmen ein Stativ verwenden?

Egal ob gelegentlicher Hobbyfotograf oder Profi – jeder hat schon ein verwackeltes Bild gemacht. In der Regel ist eine unruhige Hand für das unschöne Ergebnis verantwortlich und speziell bei langen Fotosessions fehlt oftmals die Konzentration für die perfekte Aufnahme. Vor allem bei Landschaftsaufnahmen und in der Tierfotografie sind ein ruhiges Händchen, viel Geduld und Konzentration gefragt, sodass bei diesen Aufnahmen oftmals gute Stative zum Einsatz kommen.

Ein Stativ nimmt dir die Kamera ab, sodass du während deiner Aufnahme nicht mehr das oftmals hohe Gewicht tragen musst. Zusätzlich bietet ein Stativ einen stabilen und sicheren Halt für deine Kamera, sodass deine Bilder nicht mehr verwackeln.

Speziell bei Tieraufnahmen oder beim Fotografieren von Gewässern und Sonnenaufgängen ist Geduld gefragt. Schliesslich musst du „den richtigen Moment“ für die Aufnahme erwischen. Mit einem Stativ hast du die Möglichkeit, zum richtigen Zeitpunkt auf den Auslöser drücken.

Woran erkennst du gute Stative?

Bei der Suche nach dem richtigen Stativ stehen vor allem Hobbyfotografen oftmals vor einer grossen Herausforderung. Welches Stativ ist das richtige für dein Vorhaben und wie erkennst du gute Stative?

Grundsätzlich erkennst du ein hochwertiges Stativ an der Stabilität: Ein gutes Stativ muss deine Kamera halten können und darf zusätzlich nicht wackeln. Gute Stative lassen sich in der Höhe verstellen, sodass du diese für verschiedene Fotoaufnahmen verwenden kannst.

Die Preise der Modelle unterscheiden sich je nach Hersteller – du findest gute Stative schon für ein kleines Budget, genauso gibt es teure Stative. Ich empfehle dir, ein Stativ im mittleren Preisbereich zu wählen.

Am besten lässt du dich in einem Fachgeschäft oder in einem professionellen Fotostudio beraten und testet das Stativ vor dem Kauf aus.

Ein zusätzlicher Tipp: Bist du Hobbyfotograf und leidenschaftlicher Weltenbummler? Ein kompaktes Reise-Stativ (ebenso als Mini-Stativ) bekannt, ist optimal für unterwegs. Die Stative haben ein leichtes Eigengewicht und passen in jeden Rucksack.

Kamera

In der Werbung kommt es heutzutage auf kurze Slogans und aussagekräftige Bilder an. Verbraucher wollen keine langen Texte lesen, um auf ein Produkt oder eine Leistung aufmerksam zu werden. Wenn du potenzielle Kunden für dich gewinnen willst, sind kurze und knackige Werbebotschaften sowie gute Werbefotos von photoworkers.ch unverzichtbar, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Mit meinen Tipps für die Werbefotografie kannst du potenzielle Kunden mit deinen Bildern begeistern und überzeugen.

Was ist ein gutes Werbefoto?

Ein gutes Foto liegt im Auge des Betrachters, sodass sich pauschal nicht festlegen lässt, wann ein Werbefoto gut ist. Trotz allem gibt es verschiedene Kriterien auf Werbefotos, mit denen du die Aufmerksamkeit von Verbrauchern gewinnst. Mit den nachfolgenden Tipps für die Werbefotografie gelingen dir aussagekräftige Bilder für eine gelungene Marketing-Kampagne.

Gutes Marketing: Tipps für die Werbefotografie

Bei Werbefotografien kann es sich um Produktbilder für einen Onlineshop oder Printkatalog handeln. Des Weiteren gehören Plakatbilder sowie Web-Bilder für Social Media und Co. zur Werbefotografie. Da du mit Marketing potenzielle Kunden erreichen und überzeugen willst, ist das A und O eine hohe Qualität der Werbefotos. Die Aufnahmen dürfen weder verwackelt noch über- oder unterbelichtet sein, zusätzlich müssen speziell bei Produktbildern alle Details des jeweiligen Produktes gut erkennbar sein.

Eine grosse Herausforderung ist bei Werbebotschaften über ein Foto das ausgewählte Motiv. Was willst du mit dem Bild aussagen oder welche Emotionen soll beim Betrachter ausgelöst werden? Dementsprechend ist einer der wichtigsten Tipps für die Werbefotografie, dass das Motiv zum Brand oder Produkt passt. Dabei spielt es keine Rolle, ob du eine Person, ein Tier, ein Gebäude oder eine Landschaft fotografierst. Ein professioneller Fotograf besitzt das Fingerspitzengefühl, um Emotionen auf Bildern wiederzugeben.

Als Laie ist es schwer, das perfekte Werbefoto zu erstellen, sodass viele Unternehmen einen professionellen Fotografen beauftragen. Wenn du dich trotz allem an der Werbefotografie probieren willst, empfehle ich dir einen Fotokurs für Marketingfotografie besuchen. In den Kursen lernst du unter Gleichgesinnten, wie dir hochwertige Werbefotos gelingen und wie du Emotionen auf deinen Bildern rüberbringen kannst.

Werbefotografie

Nicht das Fotografieren, sondern die richtige Einstellung der Kamera ist vor allem für Hobbyfotografen eine grosse Herausforderung. Wen wundert es: Heutzutage sind Fotokameras mit zahlreichen Tasten und Knöpfen ausgestattet, die alle eine andere Funktion haben. Wie du die Kamera richtig einstellen kannst, um gute Aufnahmen zu erstellen, erklärt dir der nachfolgende Beitrag.

Was bedeutet die Kamera richtig einstellen?

Ein professioneller Fotograf kennt seine Kamera in- und auswendig und kann die richtige Kameraeinstellung höchstwahrscheinlich im Schlaf vornehmen. Bist du Anfänger in der Fotografie oder hast du dir deine erste eigene Spiegelreflexkamera zugelegt, bist du eher überfordert mit den Funktionen.

Keine Sorge, jeder Fotograf fängt klein an und muss lernen, die Kamera richtig einzustellen. In der Regel findest du die wesentlichen Funktionen deiner neuen Kamera in der Bedienungsleitung erklärt. Oftmals gibt es zusätzlich eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung, damit du möglichst schnell die richtige Kameraeinstellung gefunden hast.

Warum du die Kamera richtig einstellen musst, liegt auf der Hand: Eine falsche Einstellung beeinflusst das Ergebnis deiner Aufnahmen. Fotografierst du im falschen Modus oder nutzt du ein falsches Objektiv, kann es zu einer Unter- oder Ãœberbeleuchtung deiner Fotos kommen und die Bilder sind unbrauchbar.

Wann ist eine Kameraeinstellung richtig?

Grundsätzlich hängt die richtige Einstellung deiner Kamera von deinem Vorhaben ab: Was willst du fotografieren? Beim Sonnenaufgang fotografieren musst du die Kamera anders einstellen als bei Nachtfotografien. Dementsprechend gibt es keine pauschale Kameraeinstellung, die als richtig bezeichnet werden kann.

Trotz allem empfehle ich dir gerade zu Beginn den automatischen Modus der Kamera einzustellen, da dieser für Anfänger optimal ist. Selbsterklärend hast du im manuellen Modus mehr Möglichkeiten, die Kameraeinstellung zu verändern und das Beste aus deinen Aufnahmen herauszuholen – als Anfänger irritieren dich die Funktionen jedoch mehr. Und: Eine moderne Spiegelreflexkamera kann das Motiv richtig belichten und Szenen messen, sodass du dir keine Sorgen um das Ergebnis machen musst.

Willst du dich einer speziellen Fotoart widmen? Hast du Lust darauf, den Sternenhimmel zu fotografieren oder dich in der Tier- und Landschaftsfotografie auszutoben? In diesem Fall sind Fotokurse und Fachbücher eine gute Hilfe, wie du die Kamera richtig einstellen musst, damit dir einzigartige und fehlerfreie Aufnahmen gelingen.

Kamera

Auf Postkarten, in Reiseführern oder Zeitschriften findest du stetig perfekte Fotografien von berühmten Sehenswürdigkeiten und bekannten Gebäuden. Bei den Bildern handelt es sich um professionelle Architekturfotografie, die von erfahrenen Fotografen wie Photoworkers.ch erstellt sind. Willst du die beeindruckenden Bauwerke und Highlights deiner Reisen auf Fotos festhalten, verrate ich dir, worauf es bei der Architektur Fotografie ankommt und wie du Gebäude perfekt fotografieren kannst.

Welche Fotoausrüstung für die Architektur Fotografie verwenden?

Zugegeben: Heutzutage nutzen viele Menschen ihr Smartphone, um Selfies zu machen oder die Urlaubseindrücke auf Bildern festzuhalten. Da viele Handykameras hochwertig sind und zahlreiche Funktionen besitzen, ist das Smartphone für private Reisebilder oftmals ausreichend und eignet sich ebenso für das Ablichten von Gebäuden.

Willst du den Eiffelturm in Paris, das Empire State Building in New York oder das Taj Mahal in Agra perfekt ablichten, solltest du eine Spiegelreflexkamera mit passendem Equipment nutzen. Ein gutes Stativ und das richtige Objektiv in der Fotoausrüstung sind hilfreich bei der Architektur Fotografie – trotz allem kein Muss.

Wie fotografiere ich Gebäude am besten?

Egal ob du eine Handykamera oder eine Spiegelreflexkamera für die Architektur Fotografie nutzt, der richtige Standort ist wichtig für die perfekte Aufnahme. Speziell bei grossen Bauwerken ist eine ausreichende Entfernung wichtig, um das Motiv komplett auf dein Foto zu bekommen. Besitzt du eine Drohne, kannst du im Idealfall eine Luftaufnahme von der Sehenswürdigkeit machen – sofern die Gesetzlage dies erlaubt! Eventuell findest du in naher Umgebung einen höherliegenden Aussichtspunkt, um das Gebäude komplett abzulichten.

In der Architektur Fotografie gelingen dir deine Aufnahmen oftmals aus anderen Perspektiven besser, als wenn du direkt vor dem Gebäude stehst. Ein hohes Bauwerk wie beispielsweise den Eiffelturm kannst du aus der Hocke heraus nach oben fotografieren, während die Skyline von Manhattan aus weiter Entfernung auf dein Bild passt. Sofern du nicht das komplette Gebäude, sondern einzelne Bereiche oder Details ablichten willst, dürfen Stativ und Zoom nicht in deiner Fotoausrüstung fehlen.

Ein nützlicher Tipp: Liebst du es zu Reisen und Sehenswürdigkeiten zu fotografieren? Eine Fotoreise ist optimal, um die Architektur Fotografie professionell zu lernen und gleichzeitig neue Länder und Menschen kennenzulernen. Denn auf einer Fotoreise bist du mit Gleichgesinnten unterwegs und kannst deine Leidenschaft zur Fotografie teilen.

Architekturfotografie

Eine hochwertige Kamera mit jeder Menge Equipment hat oftmals einen stolzen Preis. Gerade Anfänger in der Fotografie wollen zu Beginn keine hohen Summen in das neue Hobby investieren. Willst du trotz allem nicht auf eine gute Qualität verzichten müssen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wo du eine Fotoausrüstung günstig kaufen kannst.

Gebrauchte Kamera kaufen: Vor- und Nachteile

Der einfachste Weg an eine günstige Kamera zu kommen, sind Kleinanzeigen oder Fotofachgeschäfte mit An- und Verkauf. Hier findest du gebrauchte Fotoausrüstungen, die oftmals zu erschwinglichen Preisen angeboten werden.

Die Nachteile: Es handelt sich nicht um die neusten Modelle, zusätzlich verfügen die Kameras über Gebrauchsspuren. Für Anfänger oder Hobbyfotografen ist der Kauf von Gebrauchtwaren jedoch sinnvoll, sofern sich die Geräte in einwandfreiem Zustand befinden.

Wenn du eine gebrauchte Fotoausrüstung günstig kaufen willst, empfehle ich dir, ein Fotogeschäft mit An- und Verkauf aufzusuchen. In diesen Läden erhältst du in der Regel einwandfreie Ware und das sogar oftmals mit Garantie.

Sparen bei Neugeräten: Fotoausrüstung günstig kaufen

Willst du auf jeden Fall eine neue Kamera, kannst du ebenso eine Fotoausrüstung günstig kaufen. Entweder achtest du auf Sonderangebote von Fotogeschäften oder Elektroläden – zu Anlässen wie beispielsweise Black Friday oder Neujahr gibt es oftmals gute Angebote für Kameras und Co.

Alternativ kannst du dich in einem Fachgeschäft ausführlich beraten lassen und beim Kauf der Kamera mit dem Zubehör sparen. Denn oftmals erhältst du Rabatte, wenn du dich für viel Zubehör entscheidest. Es lohnt sich demzufolge, mehr als eine Kamera zu kaufen.

Zu guter Letzt kannst du dich in professionellen Fotostudios beraten lassen. Profifotografen verfügen über eine hochwertige Fotoausrüstung. Zusätzlich können sie dir Tipps geben, welche Kamera für dich als Anfänger oder Hobbyfotograf infrage kommt.

Fazit: Augen auf beim Fotoausrüstung-Kauf

Als Hobbygraf hast du verschiedene Möglichkeiten, um eine Fotoausrüstung günstig kaufen zu können. Grundsätzlich spricht nichts gegen den Kauf einer gebrauchten Kamera, sofern das Gerät funktionsfähig ist. Egal ob du dir eine gebrauchte oder neuwertige Kamera samt Zubehör zulegen willst – lass dich als Laie auf jeden Fall fachlich beraten!

Allgemein

Professionelle Fotografen von Photoworkers.ch wissen, wie Tiere auf Fotos optimal in Szene gesetzt werden oder wie eine schöne Fotoaufnahme vom geliebten Haustier gelingt. Glück und Geduld sind wesentliche Eigenschaften, die du in der Tierfotografie benötigst. Speziell bei Tieraufnahmen in freier Wildnis kann es vorkommen, dass du stundenlang wartest, bis sich ein Tier blicken lässt. Das Fotografieren von Tieren in einem Zoo ist deutlich leichter. Tierfotografie für Anfänger – hier erfährst du meine Tipps für schöne Aufnahmen.

Warum ist die Tierfotografie eine grosse Herausforderung?

Wer ein Haustier besitzt, hat höchstwahrscheinlich viele Fotos von seinem geliebten Vierbeiner, dem schmusigen Kater oder dem bunten Wellensittich. Wer seine Haustiere bereits fotografiert hat, weiss zudem, wie schwer die Tierfotografie für Anfänger ist. Hund, Katze und Co. bleiben in der Regel nicht still oder gucken freiwillig in die Kamera. Mit einem Leckerli lassen sich Vierbeiner allerdings oftmals „überreden“ und das perfekte Foto gelingt.

Eine viel grössere Herausforderung ist das Fotografieren von Tieren in freier Natur. Rehe, Hirsche, Eichhörnchen oder Hasen im Wald sind menschenscheu und lassen sich nicht mit Leckerlis locken. Gleiches gilt für eine Safari: Löwe, Elefant und Co. bekommst du in der Regel noch schwieriger vor die Kamera. Den perfekten Moment beim Fotografieren von Tieren zu finden ist unfassbar schwer und benötigt neben Geduld und Glück ebenso Übung.

Wie gelingt die Tierfotografie für Anfänger?

Als Laie oder gelegentlicher Hobbyfotograf bereitet dir das Fotografieren von Tieren oftmals Probleme. Keine Sorge: Es ist noch kein Meisterfotograf vom Himmel gefallen und mit Übung und meinen Tipps für die Tierfotografie für Anfänger gelingen dir wunderschöne Aufnahmen.

1. Das richtige Motiv
Sofern du ein Haustier besitzt, kannst du direkt mit der Tierfotografie starten. Mit Leckerlis oder anderen Belohnungen lässt sich dein Haustier eventuell locken. Versuche nicht ausschliesslich Tierfotos zu machen, bei denen dein Hund in die Kamera guckt. Oftmals sind Schnappschüsse die besseren Aufnahmen.

Sofern du kein Haustierbesitzer bist, gelingen dir schöne Tierfotografien als Anfänger in einem Zoo oder Tierpark. Warum? Ganz einfach: In einem Tierpark befinden sich Tiere aus allen Ländern der Welt in abgesperrten Gehegen. Dementsprechend bekommst du Löwe, Giraffe und Co. leichter vor die Kamera.

2. Den passenden Moment
Grundsätzlich ist bei der Tierfotografie alles erlaubt. Die Tiere können direkt in die Kamera schauen oder sich fortbewegen. Wann der passende Moment für den Auslöser ist, hängt von dir und deiner Vorstellung des Bildes ab. Um viele gelungene Aufnahmen zu erhalten, solltest du den Auslöser mehrmals drücken.

3. Die optimale Kameraausrüstung
Tiere bewegen sich schnell und damit dir eine schöne Aufnahme gelingt, passiert es schnell, dass dein Bild verwackelt. In der Tierfotografie für Anfänger ist ein Stativ eine grosse Hilfe. Zum einen kannst du dich mehr der Tierbeobachtung widmen, zusätzlich verwackeln deine Tierfotos nicht mehr.

Naturfotografie

Die Landschaftsfotografie ist vielseitig: Neben Tieren, Bäumen, Blumen und Pflanzen gehören Seen und Gewässer zu den beliebten Motiven für Fotoaufnahmen. Bist du in die Natur verliebt? Willst du dich ernsthaft der Landschaftsfotografie widmen und Wasserreflexionen fotografieren? Dann kommst du an einen Graufilter nicht vorbei!

Warum brauche ich einen Graufilter für die Landschaftsfotografie?

Die Funktion eines Graufilters ist ähnlich wie die einer Sonnenbrille: Der Graufilter reduziert die einfallende Lichtmenge auf den Kamerasensor. Dementsprechend erreichst du eine deutlich längere Belichtungszeit und kannst mit einem Graufilter perfekt Wasserreflexionen fotografieren. Ohne dass die Bewegungen des Wassers auf den Aufnahmen störend wirken oder das Ergebnis negativ beeinflusst wird.

Mit einem Graufilter kannst du bewegtes Wasser wie beispielsweise Wasserfälle oder fliessende Bäche fotografieren. Des Weiteren eignet sich der Kamerafilter, um beeindruckende Wasserreflexionen zu fotografieren – wie etwa einen Sonnenuntergang über dem Meer. Neben Sonnenuntergängen gelingen dir mithilfe eines Graufilters ebenso Fotoaufnahmen vom Himmel mit bewegten Wolken.

Was beim Wasserreflexionen fotografieren beachten?

Das Fotografieren von fliessendem Wasser ist eine Herausforderung für jeden Fotografen. Neben einer guten Kamera und einem Graufilter spielen die Wetter- und Lichtverhältnisse eine wesentliche Rolle. Als Anfänger in der Landschaftsfotografie solltest du nicht bei starkem Sonnenlicht oder heftigen Regenschauern Wasserreflexionen fotografieren. Ein trockener Tag mit wenigen Wolken am Himmel bietet dir die besten Voraussetzungen für Fotografien in der Natur.

Hast du ein Gewässer wie den imposanten Wasserfall im Urlaub oder den malerischen See vor der eigenen Haustür als Motiv gewählt, plane ausreichend Zeit ein. Das perfekte Foto gelingt nicht innerhalb von wenigen Minuten. Zusätzlich darf ein gutes Stativ nicht in deiner Kameraausrüstung fehlen. Mit einem Stativ steht deine Kamera stabil und die Bilder von dem bewegten Wasser verwackeln nicht. Dank Selbstauslöser gelingen dir mithilfe eines Stativs die schönsten Naturfotografien.

Fazit: Wasserfotografien gelingen mit langer Belichtungszeit

Fotoaufnahmen von bewegten Motiven sehen oftmals verwackelt und unscharf aus. Egal ob du dich der Tierfotografie widmen oder ob du Wasserreflexionen fotografieren willst – ein Graufilter ist unverzichtbar. Dank der langen Belichtungszeit wirkt der Graufilter wie eine Sonnenbrille und sorgt dafür, dass bewegtes Wasser nicht deine Aufnahmen stört.

Landschaftfotografie

Der traumhafte Sonnenuntergang in der Südsee, die gigantische Skyline einer Mega-Metropole oder der geheimnisvolle Lost Place irgendwo im nirgendwo – es gibt unzählig viele Fotomotive. Was sind beliebte Fotografie Orte und wo gelingen dir die schönsten Bilder? In meinem Beitrag verrate ich dir, wo du tolle Foto-Locations für deine Aufnahmen findest.

Wie den passenden Ort für die Fotoaufnahme finden?

Grundsätzlich gibt es nicht DEN einen Ort, an dem dir die schönsten Fotografien gelingen. Wie gut deine Aufnahme wird, ist abhängig von deinem gewählten Motiv. Genauso ist dein Können hinter der Kamera entscheidend für das Ergebnis. Trotz allem gibt es beliebte Fotografie Orte, die sowohl von professionellen als ebenso von Hobbyfotografen gewählt werden. Das sind in der Landschaftsfotografie beispielsweise einsame Strände oder bunte Blumenwiesen, die eine optimale Foto-Location darstellen.

In der Regel wird die Location für die Fotoaufnahmen dem Anlass entsprechend gewählt. Hochzeitsfotos von einem Brautpaar werden oftmals in einer grünen Parkanlage, an einem See oder auf einer alten Burg gemacht. Für ein Fotoshooting mit einem Model für Badebekleidung ist der Strand der beliebte Fotografie Ort. Ein cooles Label kann die eigene Mode an ausgefallenen Orten wie der Millionenmetropole oder dem Lost Place optimal auf Werbefotos präsentieren.

Wie beliebte Fotografie Orte optimal nutzen?

Vorweg: Sofern es sich bei dem Ort für deine Fotoaufnahmen um ein Privatgrundstück handelt, benötigst du das Einverständnis des Besitzers. Auf keinen Fall solltest du Fotografien an einem Ort machen, an dem Aufnahmen unzulässig sind. Des Weiteren solltest du darauf achten, dass du keine anderen Personen fotografierst, sofern du deine Bilder später veröffentlichen willst – hier drohen im schlimmsten Fall hohe Bussgelder!

Bist du bei der Suche nach beliebten Fotografie Orten fündig geworden, kannst du dich vollständig der Fotografie widmen. Speziell bei Aufnahmen mit Personen hast du die Möglichkeit, den ausgewählten Ort mithilfe des Fotomodels in den Mittelpunkt zu drängen. Dementsprechend solltest du die Umgebung und einzelne Details auf deinen Aufnahmen hervorheben, damit dir wunderschöne Bilder an beliebten Foto-Locations gelingen.

Tipps und Tricks