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Für Fotografen sind Luftaufnahmen oftmals eine grosse Herausforderung. Schliesslich ist es nicht leicht, hochwertige Bilder aus der Luft heraus zu erzielen, ohne, dass Störungen auf den Aufnahmen entstehen. Insbesondere früher war diese Art der Fotografie schwierig, Kameras wurden entweder an Flugzeugen oder Helikoptern angebracht oder der Fotograf durfte eigenständig mit in die Luft steigen. Heutzutage ist es erfreulicherweise deutlich leichter, Luftaufnahmen zu machen, und zwar mit Drohnen. In meinem Beitrag erfährst du, worauf du bei der Drohnenfotografie achten solltest.

Drohnenfotografie: So gelingen hochwertige Fotoaufnahmen!

Eine Kamera in den Himmel schicken und einzigartige Luftaufnahmen erzielen. Dieser Traum vieler Fotografen lässt sich heutzutage leicht umsetzen. Die Drohnenfotografie ist hervorragend für Bilder aus der Luft. Kein Wunder, dass diese Art der Fotografie von Hobby- und Profifotografen gleichermassen zum Einsatz kommt. Trotz allem gibt es viele Dinge, die du bei Fotoaufnahmen mit Drohnen beachten solltest, um hochwertige Bilder zu erzielen.

Zu aller erst solltest du auf klare Sichtverhältnisse achten, die enorm wichtig sind, um perfekte Fotoaufnahmen zu erlangen. Schliesslich hindern Wolken, Nebel oder Regen oftmals die Sicht und auf deinen Bildern gibt es nicht viel zu sehen. Aus diesem Grund solltest du Drohnenfotografie ausschliesslich bei guten Witterungsverhältnissen planen. Das gilt ebenso für die Windverhältnisse: Bei zu hohem Wind oder einem Sturm können deine Fotoaufnahmen starke Störungen aufweisen. Im schlimmsten Fall droht der Drohne eventuell ein Absturz. Demzufolge informiere dich im Vorfeld über das Wetter.

Bei der Drohnenfotografie gilt es zusätzlich zu beachten, ob für Luftaufnahmen eine Genehmigung vorliegt. An Flughäfen oder Militärbereiche besteht oftmals ein Verbot von Fotoaufnahmen, zu Land oder in der Luft. Das Fotografieren an oder über diesen Orten ist in der Regel nicht erlaubt. Ich empfehle dir demzufolge, dich vor deiner Drohnen-Fotosession zu informieren, welche öffentlichen Bereiche die Drohnenfotografie erlauben.

Tipps und Tricks für einzigartige Luftaufnahmen

Zu guter Letzt will ich dir meine persönlichen Tipps und Tricks für unvergessliche Luftaufnahmen verraten:

1. Die besten Bilder entstehen bei Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang. Das Farbenspiel und die verschiedenen Lichteinflüsse aus der Höhe sorgen für atemberaubende Effekte.

2. Bei einem strahlend blauen Himmel und Sonnenschein erzielst du erstklassige Luftfotografien. Schliesslich ist bei klarer Sicht ein weiter Blick garantiert.

3. Für Nachtaufnahmen sind Grossstädte das optimale Motiv. Es gibt nichts Schöneres als eine beleuchtete Skyline einer Stadt.

Tipps und Tricks

In der Fotografie gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Aufnahmen im Nachhinein mit Bildbearbeitungsprogrammen zu verbessern. Diese Programme zaubern aus mittelprächtigen Bildern hochwertige Fotos. Insbesondere Hobbyfotografen nutzen Bearbeitungsprogramme, um mehr aus ihren Fotoaufnahmen herauszuholen. Oftmals lassen sich ebenso an der Kamera verschiedene Einstellungen vornehmen, mit denen dir deutlich bessere Bilder gelingen. In meinem heutigen Beitrag geht es demzufolge um die Scharfzeichnung.

Die Qualität der Fotos betrachten!

Es ist bemerkenswert, wie sich mit dem passenden Mass an Scharfzeichnung Fotos verändern beziehungsweise deutlich verbessern lassen. Aus eigener Erfahrung konnte ich mit dieser Massnahme zusätzlich unscharfe Bilder aufwerten. Bei der Anwendung solltest du Acht geben, dass du mithilfe der Schärfe-Einstellung nicht das Bildrauschen verstärkst. Dementsprechend wäre dein Foto eher schlecht als aufgewertet.

Wenn du deine Fotos schärfen und gleichzeitig entrauschen willst, geht es an die Bearbeitung der Feinstruktur des Fotos. Du erkennst einen Bildpunkt präzise genau auf einem Bildpunkt auf dem Monitor. Deine Aufnahmen siehst du am besten im 100 Prozent Zoom oder der Einstellung Tatsächliche Pixel oder 1:1. Über diese Einstellungen kannst du die Qualität deiner Fotos in verschiedenen Ausschnitten einsehen. Du solltest auf glatte Flächen und markante Konturen achten. Des Weiteren können sich bei den Schattenflächen oftmals Störungen befinden. Es ist sinnvoll, die Bilder ebenso im Massstab 1:2 zu betrachten, um eventuelle Verzerrungen zu entdecken.

Mit Scharfzeichnen Bilddateien optimieren!

Du hast verschiedene Möglichkeiten, Scharfzeichnungen anzuwenden. Am besten geeignet sind Bildbearbeitungsprogramme wie beispielsweise Photoshop. Grundsätzlich ist das Prinzip bei der Schärfe gleich: Die Helligkeit in kontrastierenden Kanten wird deutlich verstärkt. Mit der Methode wird die Schärfe des Fotos gesteigert.

Du kannst demzufolge die folgenden Einstellungen nutzen, um deine Fotos mit Bildbearbeitungsprogrammen aufzuwerten: Stärke, Radius und Betrag. Die allgemeine Intensität der Schärfe wird mit den Einstellungen Stärke und Betrag verbessert. Beim Radius kannst du die Konturen schärfen und Lichter stärker hervorheben. Teste es aus und du wirst sehen, wie du die Qualität deiner Fotos in wenigen Schritten aufwerten kannst.

Fachbücher und Fotokurse als Hilfe!

Selbsterklärend gibt es weitere Tipps und Tricks an der Einstellung der Kamera oder in Bearbeitungsprogrammen, die deine Fotoaufnahmen qualitativ verbessern. Für einen Anfänger ist es trotz allem oftmals schwer, sich zwischen den Fachbegriffen zurechtzufinden. Aus diesem Grund empfehle ich dir, Fachbücher und Zeitschriften zur Fotografie zu lesen. Des Weiteren ist es sinnvoll, einen Fotokurs für Anfänger zu besuchen. Mit Gleichgesinnten Hobbyfotografen lernst du bei kompetenten Kursleitern, wie faszinierend die Welt der Fotografie ist.

Tipps und Tricks

Das Fotografieren von Menschen ist enorm reizvoll. Für mich sind Fotoaufnahmen mit Personen eine wahre Leidenschaft. Insbesondere professionelle Fotografen wie beispielsweise photoworkers.ch schaffen es, Menschen auf Fotos hervorragend in Szene zu setzen. Bei einem privaten Fotoshooting kannst du dich mit der Kamera austoben. Wie sieht es bei Fotografien in der Öffentlichkeit aus? Darfst du fremde Menschen fotografieren und die Bilder anschliessend veröffentlichen? Was solltest du beim Thema Persönlichkeitsrechte bei Fotoaufnahmen mit fremden Menschen beachten?

Fotografien in der Öffentlichkeit – sind fremde Personen tabu?

Zu aller erst sollte dir klar sein, dass wenige Menschen ungefragt Bilder von sich im Internet oder in Zeitschriften sehen wollen. Aus diesem Grund rate ich dir im Vorfeld, die Erlaubnis einzuholen. Du solltest auf keinen Fall Fotografien von fremden Menschen ohne Genehmigung veröffentlichen. In der Regel ist es verboten, unbekannte Personen alleine oder in kleinen Gruppen abzulichten. Es gibt Gesetze, die festschreiben, wie die Rechtslage aussieht. Demzufolge dürfen fremde Menschen oftmals erst ab einer bestimmten Anzahl ohne Erlaubnis fotografiert werden.

Auf einem Konzert beispielsweise kannst du in der Regel unbesorgt in die Menschenmenge fotografieren und das Bild anschliessend auf deiner Webseite veröffentlichen. Du solltest auf jeden Fall Acht geben, dass du eine Menschengruppe und nicht eine einzelne Person oder wenige Personen ablichtest. In diesem Fall könnten diese Personen dich im schlimmsten Fall verklagen. Schliesslich gibt es Persönlichkeitsrechte, die jedem Menschen zustehen.

Merke: Fremde Personen ausschliesslich in Gruppen beziehungsweise Menschenmassen fotografieren. Des Weiteren jederzeit um Erlaubnis fragen, ob du die Fotoaufnahmen veröffentlichen darfst.

Fotoaufnahmen von fremden Personen – Genehmigung einholen!

Grundsätzlich rate ich dir, keine bewussten Fotoaufnahmen von fremden Personen zu machen. Wenn du beispielsweise Bilder in der Öffentlichkeit machen willst, solltest du Personen auf den Fotos vermeiden. Selbsterklärend dürfen Menschen, die in weiter Ferne und demzufolge nicht erkennbar sind, auf den Bildern abgelichtet sein. Ein Tabu gilt bei Nahaufnahmen, auf denen du die Person eindeutig sehen kannst.

Hast du eine gute Fotografie in der Öffentlichkeit, gemacht und erkennst eine Person auf dem Bild, bitte um Genehmigung zur Weiterverwendung und Veröffentlichung. Schliesslich kann bei einer wundervollen Landschaftsaufnahme oder bei einem Foto von einem Gebäude aus Versehen eine Person abgebildet sein. Riskiere auf keinen Fall, dass du die Persönlichkeitsrechte dieser Person verletzt. Dementsprechend solltest du dich im Vorfeld absichern.

Mein Tipp: Informiere dich im Internet oder bei einem Anwalt über die Persönlichkeitsrechte bei Fotografien von Menschen. Demzufolge bist du dauerhaft auf der sicheren Seite.

Allgemein

In der Fotografie gibt es viele Bereiche, die faszinieren. Bei einem Blick auf die Seiten von Experten wie beispielsweise den photoworkers.ch erhältst du einen guten Einblick, was eine Kamera kann. Trotz allem ist neben einer hochwertigen Kamera ein erfahrener Fotograf notwendig, um hervorragende Aufnahmen zu erzielen. Insbesondere die Fotografien unter Wasser gehören zu den grossen Herausforderungen. Mit einer Unterwasserkamera und ausreichend Erfahrung kannst du atemberaubende Bilder machen.

Mit der Unterwasserkamera die Welt unter Wasser entdecken!

Wenn du kein Taucher oder Schnorchler bist, kennst du die Unterwasserwelt eventuell ausschliesslich aus dem Fernsehen oder von Bildern. Im Meer oder in Seen gibt es viel zu entdecken: bunte Fische, Korallenriffe, Algen, Wasserpflanzen und weitaus mehr. Ein idealer Ort, um einzigartige Fotoaufnahmen mit tollen Lichteffekten zu erzielen. Worauf wartest du demzufolge?

Bei der Fotografie unter Wasser gibt es ein paar Dinge zu beachten. Zu aller erst benötigst du eine geeignete Fotoausrüstung. Es gibt viele Kameras, die Wasserdicht sind. Das bedeutet trotz allem nicht, dass du diese Modelle für mehrere Stunden mit ins Wasser nehmen sollst. Aus diesem Grund rate ich dir, eine Unterwasserkamera zuzulegen. Diese Modelle sind speziell ausgelegt, um Fotoaufnahmen im Wasser zu machen. Die Kameras halten in der Regel Wasser und Nässe in vollem Umfang aus, ohne, dass Funktionen Fehler aufweisen. Ich empfehle dir eine fachkundige Beratung in einem Fotogeschäft, sodass du eine passende Kamera findest.

Unterwasserfotografie für Anfänger: passende Objekte suchen!

Wenn du Einsteiger in der Unterwasserfotografie bist, solltest du im besten Fall Tauchkenntnisse besitzen. Schliesslich ist unter Wasser tauchen nicht für jeden leicht. Insbesondere bei einer längeren Fotosession im Meer oder See ist es sinnvoll, im Vorfeld getaucht zu haben. Des Weiteren empfehle ich dir einen erfahrenen Taucher an deiner Seite zu haben. Sofern du Angstzustände bekommst, ist jemand an deiner Seite und kann dir helfen. Des Weiteren ist es deutlich leichter, hochwertige Unterwasserfotografien zu erzielen, wenn du nicht alleine bist.

Für deine ersten Fotoaufnahmen mit der Unterwasserkamera empfehle ich dir aussagekräftige Objekte auszusuchen. Selbsterklärend sind Fische und andere Bewohner unter Wasser ein Höhepunkt. Trotz allem ist es schwer, bewegte Objekte im Wasser einzufangen. Dementsprechend solltest du dich zu aller erst auf stille Motive festlegen. Der Sand, die Steine, Algen oder Pflanzen sind optimal für Aufnahmen mit einer Unterwasserkamera.

Mein kurzes Fazit: Teste dich langsam an die Unterwasserfotografie heran. Die Arbeit mit der Kamera unter Wasser ist eine grosse Herausforderung – für Hobby- und Profifotografen. Aus diesem Grund lass dir Zeit, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Kamera

Mit einer guten Spiegelreflexkamera gelingen dir nicht nur erstklassige Fotoaufnahmen. Zusätzlich kannst du mit vielen Modellen Filme drehen. Insbesondere kurze Videos aus dem Urlaub oder aus der Natur sind beliebt. Wie beim Fotografieren benötigst du bei Filmaufnahmen ebenso Erfahrungen, um gute Ergebnisse zu erzielen. Worauf es beim Filmen mit der Spiegelreflexkamera ankommt und wie du das Filmen lernen kannst, erfährst du in meinem heutigen Blogbeitrag.

Mit Filmaufnahmen Momente festhalten!

Eine Fotoaufnahme bedeutet für viele Fotografen das Festhalten von Situationen und Momenten. Für andere ist es ein Bild eine Leidenschaft, ein Hobby oder Just for Fun. Mit Filmaufnahmen gelingt es dir ebenso, Momente bildlich festzuhalten. Anders als bei Fotos kannst du beim Filmen mit der Kamera zusätzlich Geräusche beziehungsweise den Ton mit aufnehmen. Das sorgt für unvergessliche Erinnerungen und macht zusätzlich deutlich mehr Freude.

Du hast viele Möglichkeiten, Videoaufnahmen zu machen. Sei es mit dem Smartphone, einem Camcorder oder der Spiegelreflexkamera. Bei allen drei Varianten gelingen dir mit richtiger Einstellung und Erfahrung gute Aufnahmen. Insbesondere für Kurzfilme, die du eventuell ins Internet stellen willst, ist das Smartphone hervorragend geeignet. Planst du grössere Filme, solltest du dich für den Camcorder oder die Kamera entscheiden.

Als leidenschaftlicher Fotograf rate ich dir auf jeden Fall zu einer Spiegelreflexkamera. Schliesslich kannst du das Modell für hochwertige Fotoaufnahmen und gute Filme nutzen. Mit verschiedenen Erweiterungen und Extras lassen sich die Modelle oftmals zusätzlich in der Ausrüstung erweitern. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, eine Kamera für Foto- und Filmaufnahmen im Fachgeschäft zu kaufen. Mein Tipp: Lass dich auf jeden Fall vor dem Kauf beraten. Die Auswahl an Modellen und dementsprechend ebenso an Preisen ist vielfältig.

So gelingen dir hochwertige Videoaufnahmen!

Grundsätzlich gilt bei Videoaufnahmen wie bei der Fotografie: ausprobieren und lernen! In der Praxis findest du am ehesten heraus, wie die Sache funktioniert. Des Weiteren solltest du dich in Fachzeitschriften und Büchern informieren und eventuell einen Film-Kurs besuchen. Insbesondere wenn du professionelle Filmaufnahmen planst, ist Fachwissen das A und O.

Sofern du aus Spass oder ausschliesslich für private Zwecke Filme drehst, reicht es aus, wenn du dich mit der Bedienungsanleitung und den wichtigsten Funktionen der Kamera auskennst. Anschliessend schnappe dir das Modell und filme los: Natur, Landschaften, Tiere und selbsterklärend Menschen, die zusätzlich mit ein paar Worten deine Bilder mit einem Ton untermalen.

Kamera

Bei einer Fotografie ins Gegenlicht erfolgt die Aufnahme in die Lichtrichtung. Mit dieser Fotomethode hast du die Möglichkeit, wunderschöne Bilder zu erzielen. Die Gegenlichtfotografie ist trotz allem nicht einfach. Schliesslich fotografierst du in das Licht. Wenn du keine Erfahrungen in diesem Bereich der Fotografie hast, kann es passieren, dass deine Aufnahmen eine schlechte Qualität vorweisen. Aus diesem Grund gebe ich dir Tipps und Tricks, wie dir Bilder im Gegenlicht gelingen.

Das passiert bei Fotografien im Gegenlicht

Bei Gegenlichtaufnahmen kann es zu Kontrastreduzierungen kommen. Insbesondere Rauch, Staub oder Nebel in der Atmosphäre führen oftmals zur Streuung des Lichts und demzufolge zu einer Reduzierung des Kontrasts. In der Regel werfen die Konturen von Silhouetten Schatten in die Richtung des Fotografen, demzufolge verschwinden die Farben bei zu hohem Kontrast in den Hintergrund. Das macht die Gegenlichtfotografie spannend, schliesslich entstehen bei dieser Fotomethode spektakuläre Lichter um die Umrisse und Kontoren des Bildes. Bei Naturbildern im Gegenlicht wie beispielsweise Blumen entsteht eine Transparenz der Objekte, bei Porträts können sich Lichter in der Kopfgegend bilden.

Selbsterklärend sind die Ergebnisse und Lichtsäume nicht jederzeit passend oder gewünscht. Eine richtige Belichtung zu finden ist zusätzlich schwer, da die Kontraste unterschiedlich und teils stark sind. Es kann ebenso zu Kontrastminderungen kommen, was wiederum deine Bilder in der Qualität mindert. Des Weiteren können Blendeeffekte bei Gegenlichtfotoaufnahmen auftreten. Es gibt demzufolge viel zu beachten, wenn du in das Licht fotografieren willst.

So gelingen Gegenlichtaufnahmen!

Wie erwähnt ist es nicht leicht, die richtige Belichtung zu wählen. Dementsprechend ist es ratsam, eine Belichtungsreihe zu nutzen. Insbesondere für intensive schwarze Bereiche und helle Lichteffekte. Für einen sogenannten Scherenschnitt solltest du den Fokus auf die hellen Bereiche des Bildes legen. Nutze bei Aufnahmen ins Gegenlicht auf jeden Fall die Gegenlichtblende, ebenso als Streulichtblende bekannt. Diese vermindert eine Kontrastreduktion und senkt gleichzeitig die Gefahr von Blendeeffekten in der Aufnahme.

Es gilt selbsterklärend: ausprobieren und testen! Wenn du den Dreh für die Gegenlichtfotografie heraushast, kannst du einzigartige Fotoaufnahmen erzielen. Zusätzlich empfehle ich dir, einen Fotokurs zu besuchen und dich in Fachbücher einzulesen. Du erfährst auf diesen Wegen sinnvolle Hilfen für Gegenlichtaufnahmen, die du anschliessend leicht umsetzen kannst. Und mit praktischen Übungen kannst du das Fotografieren grundsätzlich am ehesten erlernen.

Allgemein

Die Arbeit mit der Kamera ist für viele Hobbyfotografen keine Freizeitbeschäftigung, sondern eine Leidenschaft. Das gilt oftmals ebenso für Profifotografen wie beispielsweise photoworkers.ch, die neben Zeit viel Liebe in ihre Bilder stecken. Insbesondere die unterschiedlichen Fotoperspektiven ermöglichen dir als Fotograf einmalige Aufnahmen. Wie du lustige, spannende und spektakuläre Bilder erzielen kannst, erfährst du in meinem heutigen Beitrag. Des Weiteren freue ich mich selbsterklärend ebenso über deine persönlichen Tipps und Tricks zum Thema Fotoperspektiven.

Erzwungene Fotoperspektiven für mehr Freude am Bild!

Du kennst garantiert Fotoaufnahmen, bei denen beispielsweise Personen als Miniatur zwischen den Fingern sitzen. Oder Bilder, bei denen Sehenswürdigkeiten wie die Freiheitsstatue in Miniformat, von einem riesigen Menschen mit dem Mund „aufgegessen“ zu scheinen. Diese Fotoperspektiven sind optische Täuschungen. In der Fotografie bezeichnen Profis diese Täuschung ebenso als erzwungene Perspektive. Mit dieser Massnahme kannst du lustige und teils surreale Effekte auf deinen Bildern erzielen, die andere begeistern. Und das beste: du benötigst keine Bildbearbeitungsprogramme!

Die erzwungene Perspektive kurz erklärt: Diese Massnahme oder Technik lässt Objekte grösser oder kleiner erscheinen. Zusätzlich können die Objekte für den Betrachter ebenso näher oder weiter weg erscheinen, als sie grundsätzlich sind. Diese lustigen Bildeffekte entstehen anhand des Distanzverhältnisses zwischen den einzelnen Objekten und der Kamera. Neben den genannten Beispielen findest du immer Internet eine grosse Anzahl an Fotoaufnahmen mit erzwungener Perspektive. Diese Bilder erscheinen nicht ausschliesslich als Höhepunkte auf Social Media Accounts bekannter Influencer. Heutzutage nutzen immer mehr Unternehmen für Werbemassnahmen diese auffallenden Bildmomente.

Die Kamera schnappen und verschiedene Perspektiven austesten!

Wenn du dir ein paar Beispiele an Bildern mit erzwungener Perspektive angeschaut hast, kann es losgehen: Schnappe dir deine Kamera, ein paar Freunde und probiert die lustige Art der Fotografie aus. Ich empfehle dir, zu aller erst Fotoaufnahmen in der Natur zu machen. Die Stille und Ruhe und ebenso die zahlreichen Objekte wie beispielsweise Bäume, Blumen und Wiesen sind hervorragend für amüsante Fotoperspektiven.

Des Weiteren kannst du mit Gebäuden oder Sehenswürdigkeiten unverwechselbare erzwungene Fotoperspektiven schaffen. Besonders beliebt ist das Motiv, bei welchem das Gebäude in Miniatur erscheint und die Person im Gegensatz riesig wirkt. Du wirst sehen, die Fotografie mit ihren unterschiedlichen Perspektiven macht grossen Spass – für Einsteiger und Profis!

Tipps und Tricks

Gehörst du zu den Hobbyfotografen, die ausschliesslich mit ihrem Smartphone Bilder schiessen? Oder bist du ein leidenschaftlicher Fotograf und nutzt du für deine Aufnahmen die Fotokamera? Grundsätzlich kannst du mit beiden Geräten gute Fotografien erzielen. Wenn du langfristig als Hobbyfotograf oder beizeiten als professioneller Fotograf tätig sein willst, empfehle ich dir eine gute Kameraausrüstung. In meinem heutigen Blogbeitrag geht es allgemein um das Thema Fotografieren mit der Fotokamera. Lass dich überraschen!

Fotokamera für bessere Ergebnisse!

Selbsterklärend sind die Kameras in Smartphones heutzutage weit entwickelt, sodass dir mit diesen Geräten gute Aufnahmen gelingen. Kein Wunder, zahlreiche Influencer posten ihre Bilder von Beauty, Mode oder Essen von unterwegs. Aus diesem Grund haben Smartphone-Kameras viele Einstellungsmöglichkeiten. Wenn du demzufolge Just for Fun Bilder online stellen willst oder private Aufnahmen mit ausreichender Qualität wünscht, reicht das Smartphone.

Für Fotoaufnahmen mit einer gehobenen Qualität rate ich dir auf jeden Fall zu einer Fotokamera. Selbsterklärend benötigst du nicht die professionelle Fotoausrüstung aus, wie du sie aus einem Fotostudio kennst. Schliesslich sind Fotokameras oftmals nicht günstig. Trotz allem solltest du dir ein hochwertiges Modell mit Funktionen für dein Vorhanden zulegen. Bei der umfangreichen Auswahl ist es sinnvoll, sich im Vorfeld in Online-Shops über die Bedienung verschiedener Kameras zu informieren. Anschliessend empfehle ich dir eine Beratung in einem Fachgeschäft.

Mit der Kamera umgehen lernen!

Hast du eine geeignete Fotokamera für deine Zwecke gefunden, lerne mit der Bedienung umzugehen. Du solltest dich zum einen in das Bedienungshandbuch einlesen, sodass du die wichtigsten Funktionen der Kamera im Kopf hast. Des Weiteren sind Fachbücher oder Online-Plattformen eine gute Alternative, um die Kamera kennenzulernen. Insbesondere im Internet kannst du dich oftmals mit Gleichgesinnten austauschen. Zusätzlich hilft dir ein Fotokurs, in das Thema Fotografie einzusteigen.

Mit deiner neuen Kamera und den Informationen über die wichtigsten Funktionen kannst du anschliessend starten. Wenn du meinen Blog aufmerksam verfolgst weisst du, dass ich auf die Praxis setze. Du lernst das Fotografieren am ehesten, indem du mit der Kamera arbeitest. Aus diesem Grund nimm deine Kamera und versuche ich an den unterschiedlichsten Motiven. Geh raus in die Natur und fotografiere Landschaften und Tiere. Wage dich ebenso an Architekturaufnahmen und vergiss auf keinen Fall, Fotoaufnahmen mit Personen zu machen. Zusätzlich lernst du deine Kamera kennen, indem du diese bei Tag und Nacht einsetzt.

Viel Erfolg und selbsterklärend viel Freude!

Kamera

In diesem Artikel geht es einmal um Drohnen. Um einen so genannten Airdog. Das sind Drohnen die dir folgen und gleichzeitig filmten.

Die neue Skydio R1 ist eine neue Wunderdrohne. Besonders attraktiv macht sie das wackelfreie Verfolgen einer Person. Sie ist imstande durch 13 Kameras die unbekannt Umgebung perfekt wahrzunehmen und in 4k zu Filmen. Was sie zu anderen Airdog Drohnen unterscheidet ist, ihre Technik um einen Mensch zu verfolgen. Normalerweise folgen Airdog Drohnen einem Trackinggerät das an dem zu verfolgenden Menschen befestigt ist.

Skydio R1 Aridog drohnen verlfolgungs ansicht

 

Die Skydio R1 verfolgt bewusst nur Menschen durch ihren eigenen Verfolgungstrackingsystem. Das bedeutet laut Entwickler ist sie ausgelegt um Menschen zu filmen und keine Tiere oder bewegende Autos.

Ein weiter Vorteile hat der Algorithmus das die Drohne verschiedene Bewegungsmodi mit sich bringt. Entweder Sie verfolgt die Person ganz klassisch von hinten oder sie verfolgt euch von der Seite, umkreisend oder fliegt sogar ganz voraus.

Die Drohne kann in 4K Filmen mit 30 Fps. In FullHD kann sie sogar bis zu 60 Fps Filmen. Gesteuert wird sie mit einer App. Die Drohne kann laut Hersteller bis zu 40kmh fliegen was sie zum Radfahren oder Rennen sowie Wintersport Videos geeignet macht.

Allgemein

Die Wahl der richtigen Kamera ist für Fotografen sehr wichtig. Da gibt es zwischen Profi und Anfänger keinen Unterschied. Wer sich mit dem Thema Fotografie beschäftigt, der wird schnell feststellen, dass es deutliche Unterschiede zwischen der digitalen und analogen Fotografie gibt. Beide Fotoarten haben sicherlich ihre Vor- und Nachteile. Aber was ist besser?

Digitale vs. analoge Fotografie

Der wesentliche Unterschied zwischen der digitalen und der analogen Fotografie ist in der Bilderfassung zu suchen. Im Analogbereich ist ein Film für die Erfassung sowie Speicherung der Fotos zuständig. Anders sieht es bei der Digitalfotografie aus, denn da findet die Erfassung über einen Sensor statt. Die Kamera verarbeitete die Informationen und speichert diese auf einem entsprechenden Medium. Die Bildverarbeitung findet also direkt in der Kamera statt – das ist bei der Analogkamera hingegen anders.

Ein Nachteil bei der analogen Fotografie sind die Kosten, denn die Bilder müssen entwickelt werden. Das kann ins Geld gehen. Anders sieht es hingegen bei der Digitalfotografie aus. Letztlich ist es eine sehr individuelle Entscheidung, ob man die digitale oder analoge Fotografie bevorzugt. Es kommt auf die persönlichen Vorlieben an und ebenso spielt das Vorhaben eine Rolle. Wer sich jedoch umfassend mit der Thematik Fotografie beschäftigt, sollte die Unterschiede der digitalen und analogen Fotografie kennen.

Kamera