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Historische Fachwerkhäuser mit wundervollen Fassaden, atemberaubende Kirchen mit einzigartigen Verzierungen und beeindruckende Wolkenkratzer, die hoch in den Himmel ragen – die Welt steckt voll von schönen Bauwerken. Vor allem in Grossstädten und Weltmetropolen findest du oftmals aussergewöhnliche Motive für die Architekturfotografie.

Was ist das Besondere an der Architekturfotografie?

Hast du schon einmal versucht, einen Wolkenkratzer zu fotografieren? Dann weisst du, wie schwer es ist, ein grosses Gebäude optimal aufs Foto zu bekommen. Eventuell blendet auch das Sonnenlicht oder du hast die falsche Kameraeinstellung für das Bild gewählt. Fakt ist: Die Architekturfotografie ist nicht leicht, aber mit dem richtigen Know-how kannst du die schönsten Bauwerke und die atemberaubendsten Städte optimal in Szene setzen.

Das Besondere an der Architekturfotografie ist das Zusammenspiel von Licht, Perspektive und Kameraeinstellung. Wie bei Landschaftsfotografien kannst du Bauwerke nicht neu positionieren. Mit den richtigen Lichtverhältnissen, einer guten Perspektive und dem passenden Standpunkt lässt sich das Objekt in verschiedenen „Posen“ ablichten. Teste aus, wie und von wo dir die schönste Aufnahme gelingt.

Welche Motive eignen sich für Architekturaufnahmen?

Keine Aufnahme von Bauwerken und Städten gleich der anderen. Die Architekturfotografie zeichnet sich vor allem durch die vielen Facetten aus. So kannst du beispielsweise im Aussenbereich mit dem Tages- und Sonnenlicht spielen, während im Innenbereich verschiedene Lichtverhältnisse das Besondere ausmachen. Zusätzlich hast du die Möglichkeit, bei Bauwerken jedes noch so kleine Detail zu fotografieren. Sei kreativ!

Ein Tipp: Suchst du passende Motive für deine Architekturaufnahmen? Nutze die Hashtag-Suche in den sozialen Medien, um dich inspirieren zu lassen!

Wann ist der beste Zeitpunkt für die Architekturfotografie?

Grundsätzlich kannst du Architektur zu jeder Tages- und Nachtzeit fotografieren, wenn du die richtige Ausrüstung hast. Mit Schatten und starken Kontrasten auf deinen Bildern musst du in der Mittagssonne rechnen. Der Effekt kann deine Architekturaufnahmen jedoch zu etwas Besonderem machen – vor allem, wenn du schwarz-weiss fotografierst. Ein sanftes Licht mir beeindruckenden Kontrasten bieten Morgensonne und Abenddämmerung. In diesem Zeitraum gelingen dir atemberaubende Fotografien von Skylines.

Gut zu wissen: Für aussergewöhnliche Architekturfotografie eignet sich jeder Zeitpunkt. Wichtig ist, dass alle Komponenten zusammenpassen.

Fazit: Atemberaubende Architekturfotografie von Bauwerken und Städten

Bereit für den nächsten Städtetrip? Vergiss deine Kamera nicht! Wenn du die obenstehenden Tipps richtig umsetzt, gelingen dir aussergewöhnliche Architekturfotografien. Mit der richtigen Kameraeinstellung und Perspektive sowie dem passenden Licht kannst du selbst grosse Gebäude optimal in Szene setzen.

Allgemein

Egal runder Geburtstag, Hochzeitsfeier oder Heiligabend – die Zusammenkunft mit der Familie ist wertvolle Zeit. Auch wenn du die schönen Momente in deinem Herzen trägst, sind Familienfotos perfekt, um wunderbare Erinnerungen zu verewigen. Willst du das nächste Event mit der Familie auf Bildern festhalten? In meinem heutigen Beitrag findest du nützliche Tipps für ausgefallene Familienfotos.

Familienfotos im Studio oder als Schnappschuss?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Familie auf Bildern zu verewigen. Am einfachsten sind Schnappschüsse. Für Schnappschüsse reicht meist das Smartphone aus und oftmals sind die Bilder perfekt, da keiner damit rechnet, fotografiert zu werden. Familienfotos als Gruppe oder beliebte Grosseltern-und-Enkel-Aufnahmen wirken eher gestellt.

Alternativ kannst du ein Shooting mit der Familie in einem Fotostudio buchen. Nahezu jeder Profi-Fotograf bietet Familienfotografien im Studio an. Der Vorteil: Die Bilder sind „gestellt“, wirken aber nicht so. Denn der Profi-Fotograf weiss, wie er euch optimal in Szene setzen kann.

Ausgefallene Familienfotos: So funktioniert es!

Hast du schon einmal professionelle Familienfotos bei einem Fotografen machen lassen und möchtest jetzt selbst fotografieren? Gewusst wie gelingen dir ausgefallene Familienfotos:

  1. Verzichte auf klassische Posen

Jede Familie hat ein Gruppenfoto, auf dem alle in der Reihe stehen. Vergiss diese Pose und sei offen für Neues. Mithilfe von Stühlen und Bänken können sich die einzelnen Familienmitglieder individuell positionieren. Die Schwester stehend auf dem Stuhl, die Oma mit den Enkeln auf dem Schoss oder der Bruder liegend auf dem Boden – sei kreativ.

 

  1. Holt die besten Grimassen heraus

Don´t say cheese! Ein nettes Lächeln auf Familienfotos ist langweilig, das hat doch jeder! Warum darf der Opa nicht seine beste Grimasse machen oder deine Schwester die Zunge heraussteckrecken? Wenn du einen witzigen Moment mit der Familie auf Bildern verewigen willst, traut euch einmal verrückt zu sein und macht Grimassen. Aber: Es darf keine Spielverderber geben, keiner oder alle!

 

  1. Ein Motto für das Familienfoto

Ein besonders ausgefallenes Familienfoto gelingt dir, wenn du dir ein Motto für die Aufnahme suchst. 80er-Jahre, Wilder Westen oder Oktoberfest? Wenn sich alle Familienmitglieder in Kostüme und Trachten passend zum Motto werfen, hast du ein ausgefallenes Familienporträt, an deren Moment sich alle gerne erinnern. Habt Mut und zeigt, wie witzig eure Familie ist.

 

Fazit: Kreativität für ausgefallene Familienfotos

Das perfekte Foto mit der Familie gelingt meist, wenn keiner damit rechnet. Hast du bereits professionellen Familienfotos vom Fotografen, kannst du mit deinem Smartphone eigene Fotos machen. Umso kreativer ihr seid, desto ausgefallener werden die Familienfotos!

Allgemein

Du hast schöne Fotoaufnahmen online gestellt und trotzdem erhalten die Bilder keine Aufmerksamkeit? Deine Werbefotografien erzielen keine Erfolge? Dann probiere es doch einmal mit der Bildbearbeitung. Nachfolgend findest du meine Bildbearbeitungs-Tipps für Anfänger, die du kinderleicht umsetzen kannst.

Sechs einfache Bildbearbeitungs-Tipps für Anfänger

Vorweg: Um meine Bildbearbeitungs-Tipps umzusetzen, benötigst du ein Bildbearbeitungsprogramm. Besonders beliebt ist Photoshop von Adobe. Selbsterklärend kannst du jedes andere Bearbeitungsprogramm verwenden, sofern es über die erforderlichen Funktionen verfügt.

1 Tipp: Im RAW-Modus fotografieren

Der RAW-Modus zeigt deine Aufnahme als „Rohdatei“. Das heisst: Du musst das Bild im Nachhinein bearbeiten. Aber: Im RAW-Modus hast du die Möglichkeit, das Beste aus deiner Aufnahme herauszuholen. Wenn du deine Aufnahmen im RAW-Modus ablichtest, kannst du das volle Potenzial der Aufnahme nutzen.

2 Tipp: Bildgrösse anpassen

Bei allen Fotografien gilt: Achte auf die Bildgrösse! Gerade wenn du deine Bilder per E-Mail verschicken oder ins Internet stellen willst, kann eine falsche Bildgrösse störend sein. Zu meinen Bildbearbeitungs-Tipps gehört daher definitiv die Anpassung der Bildgrösse.

3 Tipp: Fotobibliothek anlegen

Wo sind die Bilder von deiner letzten Urlaubsreise? Mit einer Fotobibliothek hast du deine Bilder immer zur Hand. Die saubere Verwaltung deiner Fotografien spart Zeit und erleichtert deine Arbeit. Wenn du zukünftig bestimmte Bilder bearbeiten willst, findest du diese direkt im passenden Ordner.

4 Tipp: Farben optimieren

Schöne Farbfotografien überzeugen mit kräftigen Tönen. Mit einer Bildbearbeitungssoftware kannst du die Farbe auf deinen Aufnahmen optimieren, vor allem, wenn deine Aufnahmen oder Teilbereiche verblasst sind. Das passiert oftmals, wenn du im Sonnenlicht fotografierst oder andere Lichteffekte die Aufnahme „stören“.

5 Tipp: Filter verwenden

Nahezu jeder, der schon einmal ein Selfie auf Social Media gestellt hat, hat schon einmal einen Filter verwendet. Es gibt unnötige Filter, aber auch Filter, mit denen du deinen Aufnahmen das besondere Etwas verpasst. Probiere einfach aus, was das Programm zu bieten hat, aber übertriebe nicht.

6 Tipp: Fehler retuschieren

Last but not least: Nicht fehlen in meinen Bildbearbeitungs-Tipps darf die Fehlerbehebung auf deinen Aufnahmen. Nicht nur bei Anfängern, auch bei professionellen Fotografen schleichen sich Fehler (z. B. Schatten oder rote Augen) auf den Bildern ein. Mit der richtigen Funktion kannst du diese kleinen Störfaktoren schnell retuschieren.

Fazit: Einfache Bildbearbeitungs-Tipps mit grosser Wirkung

Bilder im Nachhinein bearbeiten heisst nicht, dass du deine Aufnahmen verfremdest. Im Gegenteil: Mit der richtigen Bildbearbeitung holst du das Beste aus deinen Fotografien heraus.

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Ein guter Fotograf zeichnet sich durch sein Können und seine kreative Fotografie aus. Kreative Fotos sind in nahezu allen Fotobereichen möglich: Porträtaufnahmen, Fashionfotos, Produktbilder sowie Eventfotografien sind nur einige Beispiele für kreative Aufnahmen. Neben dem Know-how lassen sich kreative Momente auf deinen Aufnahmen ebenso durch ungewöhnliche Techniken einfangen.

Was bedeutet kreative Fotografie?

Keine Frage: Das Wort „kreativ“ hat für jeden Menschen eine andere Bedeutung. Speziell in der Fotografie ist Kreativität ein weitreichender Begriff, der sowohl die Auswahl des Motivs, die Beleuchtung des Bildes oder die Emotionen auf der Aufnahme beschreiben kann.

Kurz und knapp: Kreative Fotografie ist vielseitig. Es sind keine Grenzen gesetzt und erlaubt ist, was gefällt.

Wie mit ungewöhnlichen Techniken kreative Aufnahmen erstellen?

Auch als Laie gelingen dir kreative Aufnahmen, wenn du die richtige Technik verwendest. Zu den ungewöhnlichen Techniken für Kreativ-Fotografien gehören unter anderem:

  • Doppelbelichtung
  • Langzeitbelichtung
  • Polaroid-Transfer

Während bei der Doppel- und Langzeitbelichtung die richtige Belichtung ausschlaggebend ist, wird bei der Polaroid-Transfer-Technik das Bild von Polaroid auf Papier gebracht und anschliessend bearbeitet.

Welche Motive eignen sich für kreative Fotografien?

Wie bereits erwähnt lassen sich mit ungewöhnlichen Techniken in allen Bereichen kreative Aufnahmen verwirklichen.

Besonders beliebt für kreative Fotografien sind Eventaufnahmen.

Egal ob Hochzeitfotos, Familienaufnahmen oder Fotografien vom Firmenjubiläum – mit der richtigen Technik kannst auch du einzigartige Momente mit der Kamera festhalten.

Hast du noch keine Erfahrung im Bereich kreative Fotografie, ist die nächste Familienfeier der perfekte Übungsort. Schnapp dir deine Kamera und lass deiner Kreativität freien Lauf.

Durch unterschiedliche Lichteffekte für deine Aufnahmen oder Fotografien aus ungewöhnlichen Perspektiven kannst du verschiedene Einstellungen austesten.

Zu den ungewöhnlichen Techniken für kreative Fotografien gehören auch die Emotionen auf den Aufnahmen. Durch nette Worte und kleine Witze kannst du die Menschen vor der Kamera zu einem Lächeln oder einer Grimasse überreden.

Fazit: Kreativität in der Fotografie kennt keine Grenzen

Um als Fotograf kreativ zu sein, braucht es nicht immer an Erfahrung. Einigen Menschen ist die kreative Ader in die Wiege gelegt worden, während andere jede Menge Übung brauchen. Mit ungewöhnlichen Techniken wie Belichtung oder Perspektive gelingen auch Laien kreative Aufnahmen.

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Die Schwarz-Weiss-Fotografie blickt auf eine lange Geschichte zurück. So gab es vor allem in den Anfängen der Fotografie ausschliesslich schwarz-weisse Aufnahmen. Auch wenn es heutzutage dank moderner Technik kinderleicht ist, Farbfotos zu erstellen, hat die Schwarz-Weiss-Fotografie weiterhin ihre Reize. Speziell in der Fashionfotografie sind schwarz-weisse Aufnahmen aufgrund ihrer Eleganz besonders gefragt.

Was zeichnet schwarz-weisse Aufnahmen aus?

Bilder in Schwarz-Weiss werden oftmals mit Kunst verglichen. Die Aufnahmen wirken elegant und zeitlos und lösen beim Betrachter verschiedene Emotionen aus.

In der Schwarz-Weiss-Fotografie fällt der Blick auf das Wesentliche, sodass der Betrachter die Gedanken des Fotografen während der Aufnahme oftmals intensiv nachempfinden kann.

Welche Motive eignen sich für die Schwarz-Weiss-Fotografie?

Nicht jedes Motiv ist für schwarz-weisse Aufnahmen geeignet. Besonders beliebt sind Porträtfotos sowie Fotografien aus den Bereichen Beauty und Lifestyle. Aber auch Landschaften, Architektur und abstrakte Kunst sind Motive für einzigartige schwarz-weisse Aufnahmen.

Wie gut ein Schwarz-Weiss Foto wird, hängt zum einen vom Fotografen und seinem Können ab. Was will der Fotograf mit seiner Aufnahme ausdrücken? Soll mit dem Foto eine Geschichte erzählt oder lediglich ein spezieller Moment eingefangen werden?

Wie professionelle Schwarz-Weiss-Aufnahmen erstellen?

Zugegeben: Für gelegentliche Hobbyfotografen ist es keine leichte Aufgabe, das perfekte Foto zu erstellen, erst recht nicht, wenn es sich um eine schwarz-weisse Aufnahme handelt.

Nachfolgend findest du nützliche Tipps für elegante schwarz-weiss-Fotografien:

  1. Wähle das passende Motiv für deine Aufnahme. Am besten fängst du mit einer Landschaftsfotografie an.
  2. Fotografiere zur richtigen Zeit. Für gute Schwarz-Weiss-Aufnahmen brauchst du das passende Licht.
  3. Halte einen bestimmten Moment fest. Emotionen auf Bildern in Schwarz-Weiss haben eine starke Wirkung.
  4. Sei geduldig. Es ist noch kein professioneller Fotograf vom Himmel gefallen. Nimm dir Zeit für deine Fotos.

Fazit: Eleganz und Emotionen mit Schwarz-Weiss-Fotografie

Schwarz-Weiss-Fotos überzeugen durch ihre Eleganz und Nostalgie. Mit der richtigen Motiv-Auswahl, dem passenden Licht und gutem Fingerspitzengefühl kannst du atemberaubende Schwarz-Weiss-Aufnahmen erstellen und mit deinen zeitlosen Bildern eine eigene Geschichte erzählen.

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Emotionen auf Bildern festzuhalten ist keine so leichte Aufgabe. Vor allem in der Porträtfotografie fällt es vielen Menschen schwer, einen natürlichen Gesichtsausdruck zu machen. Dabei sind gute Bewerbungsfotos im Lebenslauf oftmals ein ausschlaggebender Grund, ob du eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erhältst. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass du die Bilder von einem  professionellen Bewerbungsfotografen machen lässt.

Was sind gute Bewerbungsfotos?

Professionelle Bewerbungsfotos zeigen dich von deiner besten Seite. Schliesslich willst du mit den Porträtaufnahmen deinen potenziellen Arbeitgeber überzeugen. Neben der Qualität der Aufnahme überzeugen gute Bewerbungsfotos mit einem natürlichen und schönen Gesichtsausdruck.

Um die richtigen Emotionen in der Porträtfotografie festzuhalten, bedarf es an Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Ein professioneller Bewerbungsfotograf hat das Know-how und die Ressourcen, hochwertige Porträtfotos von dir zu machen.

Mit den nachfolgenden vier Tipps lassen sich Emotionen in der Porträtfotografie einfangen.

Probeaufnahmen machen

Nicht jeder Mensch vor der Kamera ist sofort bereit für gute Fotoaufnahmen. So wie viele Profi-Fotografen sich vor der Fotosession „aufwärmen“, so braucht jeder Mensch seine Zeit, sich auf das Shooting vorzubereiten. Warm-up-Fotos sind hilfreich, um lockerer zu werden.

Kommunikation

Emotionen in der Porträtfotografie festzuhalten, funktioniert am besten, wenn Fotograf und Model sich besser kennen. Die Kommunikation untereinander vor und während des Shootings ist wichtig, um schöne Fotografien zu erstellen. Fragen stellen, Scherze machen – alles ist erlaubt.

Mut

Warum so schüchtern? Umso offener Fotograf und Model sind, desto leichter fällt es, den richtigen Moment für das perfekte Foto zu erwischen. Mutig sein und verschiedene Emotionen „austesten“ ist eine gute Möglichkeit, um den passenden Gesichtsausdruck zu finden.

Lächeln

Emotionen haben auf Bewerbungsfotografien nichts zu suchen? Im Gegenteil! Ein freundliches Lächeln auf Porträtaufnahmen kann ein wichtiges Kriterium im Lebenslauf sein. Ein professioneller Fotograf kann aus jedem Model ein natürliches Lächeln herauszaubern.

Fazit: Mit emotionalen Porträtaufnahmen überzeugen

Ein schöner Gesichtsausdruck auf einem Bewerbungsfoto kann dir zu deinem neuen Traumjob verhelfen. Die richtigen Emotionen in der Porträtfotografie einzufangen ist für einen professionellen Fotografen keine grosse Herausforderung. Daher solltest du Aufnahmen für deinen Lebenslauf ausschliesslich von einem Profi machen lassen.

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Um auch als Hobby-Fotograf professionelle Aufnahmen zu erzielen, brauchst du eine gute Kamera, ein ruhiges Händchen und wichtige Kamera Objektive. Klingt gar nicht so kompliziert, oder? Gäbe es da nicht so viele verschiedene Modelle wie Weitwinkelobjektiv, Teleobjektiv, Makroobjektiv oder Superweitwinkelobjektiv. Erfahre hier, welche Objektive in deiner Kameratasche nicht fehlen dürfen, damit dir zukünftig auch als Anfänger-Fotograf einzigartige Aufnahmen gelingen.

1. Weitwinkelobjektiv

Ein absolutes Muss für jeden Fotografen: das Weitwinkelobjektiv. Wenn du dir eine Spiegelreflexkamera zulegst, ist das Weitwinkelobjektiv meist als Standard-Objektiv dabei. Kein Wunder: Mit dem „Alleskönner“ bekommst du nahezu alles auf dein Bild, sodass es sich für verschiedenste Situationen eignet: Landschaftsfotografie, Architekturaufnahmen oder Fotografien von Personen sind mit dem Weitwinkelobjektiv kein Problem.

2. Teleobjektiv

Porträts sind vor allem für Anfänger der Fotografie keine leichte Aufgabe, da kleine, aber wichtige Details wie Augen, Nase und Mund der abgelichteten Person oftmals verschwommen auf den Bildern dargestellt werden. Mit dem Teleobjektiv kannst du ganze Objekte oder einzelne Bereiche „zoomen“ und so perfekt in den Mittelpunkt stellen. Sprich: Der Hintergrund der Aufnahme ist unscharf und verschwommen, der Vordergrund beziehungsweise der „Zoom-Bereich“ wird scharf abgelichtet.

3. Festbrennweite

Das dritte wichtige Kamera Objektiv, das in deine Kameratasche gehört, ist die sogenannte Festbrennweite. Der wesentliche Vorteil der Festbrennweite: die Fotografie! Anders als bei anderen Objektiven kannst du an der Festbrennweite keine grossen Einstellungsänderungen vornehmen. Das wiederum bedeutet, dass du deiner Hauptaufgabe als Fotograf nachkommen kannst: dich um das Motiv bewegen, um dieses perfekt abzulichten. Auf diese Weise lernst du richtig fotografieren.

Fazit: Einzigartige Aufnahmen dank wichtiger Kamera Objektive

Für das perfekte Foto brauchst du neben dem passenden Motiv auch das richtige Objektiv. Natürlich ist die Auswahl des Kameraobjektivs vom jeweiligen Schwerpunkt deiner Aufnahmen abhängig. Dennoch gibt es wichtige Kamera Objektive, die jeder Fotograf haben sollte. Neben dem Weitwinkelobjektiv als „Alleskönner“ ist das Teleobjektiv zum Zoomen ideal – etwa wenn du einzelne Bereiche schärfer darstellen willst. Die Festbrennweite ist aufgrund der geringen Einstellungsänderungen das beste Objektiv, um richtig fotografieren zu lernen.

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Fotografieren ist weitaus mehr, als mit der Kamera verschiedene Objekte einzufangen. Schon allein die richtige Einstellung der Kamera stellt vor allem Anfänger der Fotografie oftmals vor grosse Herausforderungen – erst recht, wenn du noch nie von technischen Begriffen wie Belichtungsdreieck gehört hast. Die Folge: Die Lust am Fotografieren vergeht. Wenn du aber die Bedeutung des Belichtungsdreieckes kennst und dieses richtig anwendest, kannst du grossartige Aufnahmen erzielen. Nachfolgend erklären wir, was das Belichtungsdreieck ist und warum es so wichtig ist.

Kurz erklärt: Was ist das Belichtungsdreieck?

Das Belichtungsdreieck besteht aus den drei Eck-Parametern Blende, ISO-Wert und Belichtungs- oder Verschlusszeit, die zusammengefügt ein Dreieck ergeben:

Blende

Bei der Blende handelt es sich um die Öffnung im Objektiv. Je weiter die Blende geöffnet ist, umso mehr Licht kann in einer bestimmten Zeit auf den Sensor fallen. In der Fotografie wird die Öffnung der Blende als Blendezahl angegeben. Je grösser der Wert, umso geschlossener ist die Blende und desto weniger Licht fällt innerhalb eines Zeitraums auf den Sensor.

Zudem hat die Blende Einfluss auf die Schärfe des Bildes. Mit einer weit geöffneten Blende sind die scharfen Ebenen auf der Aufnahme begrenzt. Denn alle Bereiche, die nicht auf der Schärfeebene liegen, werden unscharf dargestellt. Für ein Bild mit einem verschwommenen Hintergrund und einer scharfen Ebene im Vordergrund muss die Blende leicht geöffnet sein.

Ein Beispiel: In der Produktfotografie stehen in der Regel einzelne Produkte im Mittelpunkt der Aufnahme. Schliesslich sollen die Waren den Kunden überzeugen, damit es zum Kaufabschluss kommt. Mithilfe einer geöffneten Blende kannst du das Produkt scharf im Vordergrund präsentieren, während der Hintergrund verschwommen ist und nicht vom wesentlichen ablenkt: dem Produkt.

Belichtungszeit

Der zweite Begriff des Belichtungsdreiecks ist die sogenannte Belichtungszeit, auch Verschlusszeit genannt. Mit der Belichtungszeit ist die Zeitspanne gemeint, in der während des Auslösens das Licht auf den Sensor fällt.

Mit einer kurzen Belichtungszeit lassen sich schnelle Bewegungen auf Bildern einfrieren. Vor allem in der Natur- und Tierfotografie kannst du mit der richtigen Einstellung der Verschlusszeit einzigartige Aufnahmen erzielen. Fliessendes Wasser, bewegte Wolken oder aktive Tiere sind auf Aufnahmen meist verzerrt. Fotografierst du die Objekte zukünftig mit einer kurzen Belichtungszeit, kannst du nahezu jedes Detail beziehungsweise jede Bewegung erkennen.

ISO-Wert

Der ISO-Wert ist der dritte Parameter des Belichtungsdreiecks, der die Lichtempfindlichkeit des Sensors bestimmt. Mit einem hohen ISO-Wert wird demzufolge am meisten Licht auf der Aufnahme aufgezeichnet.

Doch Vorsicht: Hohe ISO-Werte können Bildrauschen verursachen, dabei handelt es sich um kleine Störungen auf dem Bild. Auch wenn du Bildrauschen im Nachhinein mithilfe eines Bildbearbeitungsprogrammes retuschieren kannst, solltest du vorab testen, bis zu welchem ISO-Wert deine Kamera gute Aufnahmen macht.

Diese drei Parameter ergeben zusammen das Belichtungsdreieck.

Warum ist das Belichtungsdreieck in der Fotografie so wichtig?

Für eine optimal belichtete Aufnahme müssen alle drei Parameter (Blende, Belichtungs- bzw. Verschlusszeit und ISO-Wert) des Belichtungsdreiecks die richtige Einstellung haben. Sobald du einen Wert veränderst, wirkt sich die Änderung auf die Belichtung des Bildes aus.

Allgemein

Früher war es Standard, heutzutage hat sich die Schwarz-weiss Fotografie zu einem echten Trend entwickelt. Doch warum sind farblose Aufnahmen so beliebt und wie gelingen dir Schwarz-weisse Fotos? In diesem Artikel verrate ich dir, wie du mit Aufnahmen ohne Farbe überzeugen kannst.

Warum ist die Schwarz-Weiss Fotografie beliebter denn je?

Zugegeben: Grundsätzlich ist es reine Geschmackssache, ob dir farbige Aufnahmen oder farblose Bilder besser gefallen. Als Fotograf solltest du trotz allem offen für beide Varianten sein und dich dementsprechend darin ausprobieren. Vor allem Porträtbilder und Architekturaufnahmen eignen sich hervorragend für Fotografien ganz ohne Farbe.

Ein Grund, warum  schwarz-weisse Fotos wieder im Trend sind, ist die vintage Stimmung. Die Bilder wirken alt, was einen besonderen Charme ausstrahlt. Schwarz-weiss Fotos können zusätzlich Emotionen beim Betrachter wecken, da die farblosen Objekte oftmals mehr berühren als bunte Bilder. Genauso gibt es schwarz-weisse Aufnahmen, die eher einen düsteren Charakter haben.

Wie gelingen dir Aufnahmen in schwarz-weiss?

Willst du dich in der Schwarz-weiss Fotografie probieren, gebe ich dir ein paar Tipps an die Hand. Wie bei allen Fotoarten gilt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Nimm dir ausreichend Zeit, suche dir ein passendes Motiv und setze dich bloss nicht unter Druck. Mit diesen Voraussetzungen hast du den idealen Einstieg in die Schwarz-weiss Fotografie.

Um farblose Aufnahmen zu machen, solltest du deinen Blick gezielter auf das Motiv lenken. Wie erwähnt sind Porträts perfekt für schwarz-weisse Bilder. Des Weiteren kannst du bei Fotografien ohne Farbe mit Licht und Schatten spielen und somit deinem Bild das gewisse Etwas verleihen. Suche dir einen Bildbereich, den du mit harten Konturen hervorheben willst und achte als Ausgleich auf feine Bereiche, die eventuell verschwommen gut rüberkommen.

Zu guter Letzt brauchst du ein gutes Bildbearbeitungsprogramm, um deine Aufnahmen zu optimieren. Bekannte Programme wie Photoshop oder GIMP haben zahlreiche Funktionen und Filter, mit denen du farbige Aufnahmen in beeindruckende schwarz-weisse Fotos verwandeln kannst.

Fazit: Guter Blick und richtiges Händchen für Schwarz-weiss Fotografie

Die Schwarz-weiss Fotografie ist eine Kunst, die jeder Fotograf erlernen kann. Willst du deine farbigen Fotos in eine charakterstarke schwarz-weiss Fotografie verwandeln, brauchst du einen guten Blick und das richtige Händchen. Viel Erfolg!

Tipps und Tricks

Zuerst den Film in die Kamera einlegen, danach Fotos machen und anschliessend die Bilder entwickeln. Gehörst du zur Generation Analogfotografie? Auch wenn heutzutage der Grossteil mit Digitalkamera oder Smartphone fotografiert, erobert die Analogkamera viele Herzen zurück. Digital- oder Analogfotografie – in diesem Beitrag nenne ich dir die Vor- und Nachteile.

Was kann eine digitale Kamera?

Digitalkameras sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Die Geräte sind handlich, haben ein leichtes Eigengewicht und besitzen zahlreiche Funktionen.

Die wesentlichen Vorteile einer Digitalkamera sind aber die sofortige Ansicht deiner Aufnahmen auf dem Display und die Speicherkapazität. Während du fotografierst, werden deine Bilder auf einer Speicherkarte gesichert. Ist die Speicherkarte voll, tauschst du diese einfach gegen eine leere Karte aus. Die Bilder auf der Speicherkarte lädst du auf deinen PC oder Laptop, sodass die Speicherkarte wieder Platz für neue Aufnahmen bietet.

Ein Nachteil der Digitalkamera ist die oftmals geringe Akkulaufzeit. Display und Autofokus verschlingen Energie. Zusätzlich können deine Aufnahmen mit einer digitalen Kamera schwächere Kontraste aufweisen.

Bevor du dich zwischen der Digital- oder Analogfotografie entscheidest, solltest du die Vor- und Nachteile der Analogkamera kennen.

Womit überzeugt eine analoge Kamera?

Eine analoge Kamera verbinden viele Fotografen mit Nostalgie. Vor allem die älteren Modelle im Retro-Style sind beim Sammlern und Nostalgikern beliebt. Ein weiterer Pluspunkt einer analogen Kamera gegenüber digitalen Geräten sind die stärkeren Kontraste bei schwarz-weiss Aufnahmen. Des Weiteren sind mit der Analogfotografie deine Bilder greifbar, du hast die Aufnahmen in der Hand und nicht auf dem PC.

Damit sind wir beim grössten Nachteil der Analogfotografie: die Bildentwicklung. Ob deine Aufnahme gelungen oder misslungen sind, siehst du erst, nachdem du den Film entwickelt hast. Der Kauf neuer Filme ist ein weiterer Minuspunkt von analogen Kameras. Last but not least: Ist deine Analogkamera defekt, sind die Reparaturkosten hoch oder keine Schadenbehebung mehr möglich.

Fazit: Digital- oder Analogfotografie ist Geschmackssache

Sowohl das Fotografieren mit digitaler und analoger Kamera hat seine Vor- und Nachteile. Ob du lieber Digital- oder Analogfotografie bevorzugst, hängt von deinen Vorlieben ab.

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