Der Fotoblog Beiträgen

Beim Fotografieren kommt oftmals künstliches Licht zum Einsatz. Speziell für professionelle Unternehmensfotografien von Photoworkers können Kamerablitz, Reflektoren oder andere Lichtelemente hilfreich sein. Das richtige Licht sorgt für eine optimale Bildqualität ohne Störfaktoren. Doch du kannst auch natürliches Licht für schöne Fotos nutzen. Wie Fotografieren im Tageslicht funktioniert, erfährst du hier.

Grundregeln für Porträtaufnahmen bei Tageslicht

Als Fotograf bist du höchstwahrscheinlich öfters mit deiner Kamera unterwegs, um neue Motive zu suchen. Hast du ein passendes Objekt gefunden und ausschliesslich deine Kamera bei dir, bist du auf natürliches Licht angewiesen. Vor allem zur Mittagszeit in der Sonne fällt es vielen Fotografen schwer, eine gute Aufnahme von Personen zu machen. Mit den nachfolgenden Grundregeln gelingen dir Porträtbilder auch im Tageslicht.

Natürliches Licht von oben abblocken

Willst du natürliches Licht zum Fotografieren nutzen, musst du zuerst das Licht von oben abblocken. Entweder suchst du dir einen Unterschlupf wie etwa einen Hauseingang oder einen Baum oder du wartest bis die Sonne tiefer steht.

Ein schattiges Plätzchen suchen

Die zweite Grundregel ist simpel: Suche einen schattigen Bereich ausserhalb der Sonne. Am besten stellst du dein Objekt unter ein Dach oder unter einen Baum, um eine gelungene Aufnahme zu machen.

Ins Gegenlicht fotografieren

Eine weitere Möglichkeit für schöne Fotos bei natürlichem Licht ist das Fotografieren ins Gegenlicht. Auf diese Weise erzielst du dank Reflexionen durch die Sonne tolle Effekte auf deiner Aufnahme.

Richtige Kameraeinstellung wählen

Zu guter Letzt ist es hilfreich, die Kamera in den manuellen Modus zu stellen und das RAW-Format zu verwenden. Mit dieser Einstellung kannst du dein Objekt auch bei Tageslicht optimal belichten.

Fazit: Natürliches Licht richtig nutzen und tolle Effekte erzielen

Für schöne Fotos brauchst du kein künstliches Licht. Wenn du dich die Grundregeln für Fotografieren bei Tageslicht beachtest, gelingen dir deine Bilder ebenso bei natürlichem Licht. Achte auf die richtige Platzierung deines Objektes und wähle die passende Kameraeinstellung, um tolle Effekte auf deinen Fotos zu erzielen.

Kamera

Jeder Fotograf kennt es: rote Augen auf Fotos! Wie kommt es zu den roten Augen auf den Bildern? Ganz einfach: Fotografien bei zu schwachem Licht mit dem Einsatz des Kamerablitzes vergrössern die Pupille des Auges. Triffst das Blitzlicht auf die weit geöffnete Pupille, reflektiert es mit der Netzhaut, die jetzt besonders gut durchblutet ist. So entstehen rote Augen auf Fotografien. Erfahre in diesem Beitrag, wie du den Störfaktor auf deinen Aufnahmen zukünftig vermeiden kannst.

Was hilft gegen den Rote-Augen-Effekt auf Bildern?

Rote Augen auf Fotos sind ärgerlich für jeden Fotografen. Das Gute: Der Störfaktor lässt sich vermindern oder sogar ganz vermeiden. Wenn du die nachfolgenden Tipps beachtest, gelingen dir Fotos ohne Rote-Augen-Effekt.

1. Optimale Lichtverhältnisse schaffen

Versuche bei deinen Fotografien auf externe Lichtquellen zurückzugreifen und verzichte auf den Kamerablitz. Bei optimalen Lichtverhältnissen durch Lampen oder Laternen bleibt die Pupille klein und es entstehen keine rötlichen Augen.

2. Aktiviere den richtigen Kameramodus

Viele Kameras haben einen sogenannten Rote-Augen-Modus oder einen Vorblitz, den du aktivieren solltest. Diese Einstellung schützt zwar nicht komplett gegen rote Augen auf Fotos, mindert in der Regel jedoch den ungewollten Effekt.

3. Externen Blitz verwenden

Willst du nicht auf den Einsatz von Blitzlicht verzichten, empfiehlt sich die Verwendung eines externen Blitzes. Damit der Rote-Augen-Effekt auf deinen Aufnahmen ausbleibt, solltest du den Blitz möglichst weit weg vom Objekt platzieren.

4. Nicht in die Kamera schauen

Der Rote-Augen-Effekt kommt wie erwähnt zustande, wenn das Licht direkt in das Auge fällt. Bitte dein Model, dass es nicht direkt in die Kamera schaut. Somit vergrössert sich die Pupille nicht zu stark und die roten Augen bleiben aus.

Fazit: Mit kleinen Tricks rote Augen auf Fotos vermeiden

Rote Augen auf Bildern sind keine Seltenheit und passieren selbst dem besten Fotografen. Der Grund für den unschönen Effekt sind die vergrösserten Pupillen, auf denen das Blitzlicht reflektiert. Trotz allem gibt es Möglichkeiten, wie du den Rote-Augen-Effekt auf deinen Aufnahmen reduzieren oder im Idealfall verhindern kannst.

Tipps und Tricks

Das erste Fotoshooting mit dem Nachwuchs ist ein tolles Erlebnis für Eltern und Kind. Damit das Shooting nicht zu anstrengend und die Aufnahmen perfekt werden, solltest du einen Profi beauftragen. Professionelle Fotografen wie Photoworkers haben neben der richtigen Kameraausrüstung zudem die Erfahrung in der Baby Fotografie. Willst du deinen Nachwuchs mit deiner Kamera fotografieren, können meine nachfolgenden Tipps zum Baby-Shooting hilfreich sein.

Warum ist die Baby Fotografie so besonders?

Grundsätzlich sind alle Fotoshootings etwas Besonderes. Egal ob Hochzeitsbilder, Porträtaufnahmen oder Unternehmensfotografien – dank verschiedener Locations und unterschiedliche Emotionen ist jedes Shooting einzigartig.

Speziell die Baby Fotografie ist für viele Eltern ein Highlight und eine Herausforderung zugleich. Ein professioneller Fotograf versteht sein Handwerk, um den Nachwuchs optimal in Szene zu setzen.

Eltern, die ihr Kind erstmals richtig fotografieren wollen, merken schnell, wie schwer Fotoshootings mit Babys sind: Der Nachwuchs bleibt nicht sitzen, quengelt oder weint. Eine schöne Aufnahme gelingt dabei eher selten.

Wie gelingen schöne Babyfotos?

Trotz quengelndem Nachwuchs kannst du tolle Fotografien von deinem Kind machen. Egal ob in den heimischen vier Wänden, bei den Grosseltern im Garten oder im Urlaub – mit den nachfolgenden Tipps wird die Baby Fotografie im wahrsten Sinne des Wortes zum Kinderspiel.

1. Sorge für gute Laune
Wenn du fröhlich bist, ist es dein Nachwuchs in der Regel ebenso. Mit guter Laune zauberst du schnell ein Lächeln auf Babys Gesicht. Willst du deinen Nachwuchs fotografieren, sei fröhlich, sprich mit deinem Kind und singe ein Lied.

2. Geh auf Augenhöhe
Ein schönes Babyfoto gelingt dir am besten, wenn du auf Augenhöhe mit deinem Nachwuchs bist. Egal ob dein Kind auf der Decke auf dem Boden sitzt, im Bettchen liegt oder auf dem Babystuhl sitzt – suche die richtige Perspektive.

3. Nutze das richtige Equipment
Für das Fotografieren von Kleinkindern ist es sinnvoll, verschiedene Hilfsmittel als Equipment zu nutzen. Der Lieblingsteddy, das Schnuffeltuch oder andere Spielsachen dürfen bei der Baby Fotografie nicht fehlen.

4. Hab Geduld
Last but not least: Für die Baby Fotografie brauchst du viel Geduld. Ein Baby hat seinen eigenen Kopf und will die Welt entdecken. Aus diesem Grund plane für das Shooting ausreichend Zeit ein und gerate nicht in Stress.

Tipps und Tricks

 

Foto- und Filmstudio Miete für kleine und grosse Videoproduktionen und Fotoshootings: Eine Einführung

Für gelegentliche Videoproduktionen und Fotoshootings ist die Miete eines Fotostudios oder eines Filmstudios eine grossartige Möglichkeit, um Ihren Projekten den richtigen Rahmen zu geben und die fixen Kosten eines eigenen Studios zu vermeiden.

Wo kann man ein Film- und Fotostudio mit Kulissen mieten?

Eine einfache Internetrecherche wird Ihnen helfen, das passende Studio zu finden. Es gibt viele Fotografen, bei denen man ein Film- und Fotostudio mit Kulissen mieten kann. Die meisten dieser Einrichtungen befinden sich in Grossstädten wegen der grösseren Nachfrage. Viele dieser Studios spezialisieren sich auch auf gewisse Bereiche wie Autofotografie oder Greenscreenstudios oder eine Vielzahl an Kulissen, die sich für verschiedene Arten von Projekten eignen. In der Schweiz gibt es die meisten Mietstudios im Kanton Zürich. Viele dieser Studios sind voll ausgestattet mit modernster Technik und Equipment, um Ihnen eine reibungslose Produktion zu ermöglichen. Nachdem Sie sich online einen ersten Eindruck verschafft haben, sprechen Sie am besten zuerst einmal direkt mit dem Vermieter. Sie können die Verfügbarkeit, Preise und Equipment herausfinden, die das Studio Ihnen zur Verfügung stellen kann. Einige der Studios bieten möglicherweise auch zusätzliche Dienstleistungen an, wie z.B. Produktionsassistenz, Licht- und Kameratechnik, Make-up Artist oder Kulissenbau. Es ist wichtig, dass Sie sich frühzeitig vor der Miete des Fotostudios oder Filmstudios über die Verfügbarkeit, Preise und Equipment informieren. Diese Informationen können Ihnen helfen, das beste Studio für Ihren Bedarf zu finden und Ihre Produktion zu planen. Es ist auch wichtig, dass Sie sich über die
möglichen zusätzlichen Dienstleistungen informieren, die das Studio anbietet. Dies kann Ihnen helfen, Ihre Produktion effizienter und professioneller zu gestalten bzw. erspart Ihnen die Suche nach externen Dienstleistern. Zum Beispiel können Sie ein Setdesign oder ein Szenenbild anfordern. Wenn Sie ein Fotostudio oder Videostudio mieten, sollten Sie auch über die notwendige Ausrüstung informiert sein, die für Ihre Produktion erforderlich ist. Dies kann alles von Kameras, Licht, Audio bis hin zu Computern und anderen technischen Geräten umfassen. Informieren Sie das Studio über die Art der Ausrüstung, die Sie benötigen, damit Sie sicherstellen können, dass Sie alles haben, was Sie brauchen, um Ihre Produktion zu einem Erfolg zu machen. Es gibt in der Schweiz auch einige wenige Studios die direkt online gebucht werden können.

Wie lange kann man ein Fotostudio mieten?

Wenn Sie ein Fotostudio mieten wollen, können Sie es so lange mieten, wie Sie wollen – solange Sie bereit sind, dafür zu bezahlen:-) Im Ernst: Üblicherweise werden grosse Filmstudios tageweise und kleinere Fotostudios auch halbtages- oder sogar stundenweise vermietet – und das 7 Tage in der Woche. Sprechen Sie mit dem Vermieter wegen speziellen Mietzeiten ausserhalb der üblichen Öffnungszeiten. Ein empfehlenswertes Studio ist normalerweise sehr flexibel und kann auf individuelle Wünsche eingehen.

Was kann man alles bei einem Fotostudio mieten?

Grössere Studios vermieten in der Regel auch umfangreiches Equipment praktischerweise gleich vor Ort. Filmlicht und Blitzlicht mit Zubehör, Kameras, Objektive, Ton und mehr. So muss man nicht alles mühsam selbst transportieren, was wiederum viel wertvolle Zeit sparen kann. Zudem sinkt das Risiko von Transportschäden. Neben der benötigten Technik kann man auch Requisiten und Sets für Film- und Fotoproduktionen mieten. Diese können je nach Anforderungen und dem Zweck der Produktion variieren. Ein gut ausgestattetes Studio verfügt über eine Vielzahl von Kulissen, die man nach seinen Vorstellungen gestalten und modifizieren kann. Ein weiterer Service, den man mieten kann, ist das Team. Ein professionelles Studio bietet ein Team von talentierten und erfahrenen Kreativen an, die einem bei der Umsetzung der geplanten Produktion helfen. Einige Studios bieten zum Beispiel Catering, Transport oder Lagerung von Equipment und Sets an. All diese Dienstleistungen können für eine reibungslose Produktion entscheidend sein.
Alles in allem kann man also sagen, dass ein gut ausgestattetes Studio ein vielseitiger Ort ist, an dem man alles flexibel mieten kann, was man für die eigene Produktion benötigt. Ob Technik, Kulissen, Sets oder Dienstleistungen – in einem Studio erhält man alles was man braucht, um seine Produktionen professionell und erfolgreich umzusetzen. Hier ein Beispiel eines grossen Mietstudios mit verschiedenen Kulissen und umfangreichem Equipment in Winterthur.

Allgemein

Wenn man sich für einen neuen Job bewirbt, ist nicht nur der Lebenslauf, sondern auch das Bewerbungsfoto ein Aushängeschild für die eigene Person. Daher ist es nicht nur wichtig, dass man den passenden Fotografen findet, sondern auch selbst darauf achtet, dass alle wichtigen Tipps beachtet werden. Die sachkundigen Personaler raten zum Beispiel, dass man sich der angestrebten Position entsprechend kleiden sollte. Wenn es sich um eine Position im Bereich der Softwareentwicklung handelt, dann ist ein Anzug mit Krawatte also nicht zwingend vorgeschrieben.

 

Bewirbt man sich jedoch als Geschäftsführer, so sieht dies schon ganz anders aus. Es gilt somit unbedingt zu bedenken, welches Outfit man im täglichen Berufsleben beim neuen Unternehmen wohl tragen würde und sich lieber ein bisschen overdressed zu kleiden. Auch in Bezug auf die Haltung, den Gesichtsausdruck und die Frisur sollten Fotograf und Bewerber wichtige Tipps beachten.

 

Das Gesicht sollte vom Fotografen schattenfrei ausgeleuchtet werden. Ausserdem gilt es die Frisur zu fixieren, damit das Gesicht frei bleibt. Der Körper sollte so ausgerichtet sein, als wenn der Bewerber in Richtung eines imaginären Gegenübers schauen würde. Die Darstellung sollte möglichst nur von Kopf bis Schultern gehen, wobei der Krawattenknoten und auch der oberste Knopf sichtbar sein sollten. Blickkontakt mit dem imaginären Betrachter ist essentiell. Damit die Bewerbung nicht am eigenen Foto scheitert, kommt es auf ein offenes, freundliches und begrüssendes Lächeln an.

Digital Camera

Allgemein

Du hast dich gerade auf eine neue Stelle beworben und willst dich von deinen Mitbewerbern abheben? Dann solltest du unbedingt darauf achten, dass dein Bewerbungsfoto aussagekräftig und professionell ist. Aber wo fängst du an? Keine Sorge, ich habe dir ein paar Tipps zusammengestellt.

Wie sollte ein Bewerbungsfoto aussehen?

Es ist wichtig, dass dein Bewerbungsfoto hochwertig aussieht. Dazu solltest du ein Fotoshooting machen, bei dem du gut aussiehst und dein bestes Lächeln zeigst. Dein Outfit sollte dezent sein und auf jeden Fall zur Branche passen, in die du dich bewerben möchtest. Ebenso ist der Bildhintergrund wichtig. Am besten wählst du einen neutralen Hintergrund, wie zum Beispiel eine helle Wand. So wirkst du auf dem Foto präsent und seriös. Wenn du dein Foto aufnehmen lässt, achte auf eine gute Beleuchtung. Falls dein Foto zu dunkel oder zu hell ist, sieht es unprofessionell aus. Dein Foto sollte ausserdem eher in einer Farbvariante und nicht in Schwarz-Weiss aufgenommen werden.

Wenn du darauf achtest, dass deine Kleidung schick und deine Frisur ordentlich ist, sorgst du dafür, dass du auf deinem Foto gepflegt wirkst. Zudem ist es wichtig, dass du eine entspannte Körperhaltung einnimmst, damit das Foto natürlich wirkt. Wenn du ein Fotoshooting beim erfahrenen Profi machen lässt, kannst du sicher sein, dass dein Foto perfekt aussieht und du einen guten Eindruck bei deinem zukünftigen Arbeitgeber machen kannst. Ein guter Fotograf kann dir dabei helfen, dass dein Foto auf den ersten Blick einen positiven Eindruck macht. Um sicherzustellen, dass dein Foto wirklich perfekt ist, solltest du auf folgende Dinge speziell achten:

  1. Kleidung: Am besten trägst du ein Business-Outfit, das zur Branche passt. Wähle eine schlichte Farbe und vermeide Accessoires wie Schmuck oder Taschen.
  2. Körperhaltung: Stelle dich in einer entspannten Haltung auf, damit das Foto natürlich wirkt. Trotz Entspannung solltest du aufrecht und selbstbewusst rüberkommen.
  3. Auch die Beleuchtung ist entscheidend. Ein Profifotograf kann dir dabei helfen, dass dein Foto perfekt ausgeleuchtet ist.
  4. Vergiss nicht, dass dein Lächeln wichtig ist. Ein sicheres, aufgesetztes aber natürlich wirkendes Lächeln vermittelt Professionalität und gibt dem Foto den letzten Schliff. Auch dabei hilft dir die Fotografin oder der Fotograf. So kannst du sicher sein, dass dein Foto deiner Bewerbung eine professionelle Note verleiht und du einen positiven Eindruck bei deinem zukünftigen Arbeitgeber machen kannst.

Wie alt darf ein Bewerbungsfoto sein?

Ein Bewerbungsfoto sollte nicht älter als ein bis zwei Jahre sein. Dein Aussehen und dein Stil können sich ändern, also sollte dein
Foto aktuell sein.

Wie viel kostet ein Bewerbungsfoto?

Die Kosten für ein Bewerbungsfoto können je nach Fotograf und Region variieren. Ein durchschnittliches Shooting kostet zwischen 100 und 200 Franken, je nach Region und Leistungen des Fotografen. Es lohnt sich jedoch, in ein gutes Bewerbungsfoto zu investieren, um einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen.

Wie wichtig ist das Bewerbungsfoto?

Ein Bewerbungsfoto ist sehr wichtig für den ersten Eindruck, den du bei einem potenziellen Arbeitgeber hinterlässt. Es ist eine Chance, dich als kompetente Person zu präsentieren. Investiere in ein gutes Bewerbungsfoto und setze dich von der Masse ab.

Auf was muss ich sonst noch achten beim Bewerbungsfoto?

Wenn du zufrieden bist mit deinem Bild, schau dass du digitale Kopien bekommst, einmal in Originalgrösse für dich und in einer verkleinerten Version, die praktisch ist wenn du das Bild ins Word Dokument einfügst oder du dich direkt in einem online Portal mit separatem Bilder-Upload bewerben willst. Wenn du dich in einer Branche bewirbt wo Kreativität und „think outside the box“ gefragt sind, kannst du auch etwas spezieller
gestaltete Bewerbungen gestalten. Hier habe ich noch ein paar Ideen für dich dazu:

  1. Verwende ein Farbkonzept: Nutze zum Beispiel gleiche Akzentfarben in der Gestaltung des Dokuments wie auch im Bewerbungsbild
  2. Platziere dein Bild mit Textelementen im Bild und im Querformat über die ganze Seitenbreite, das fällt mehr auf.
  3. Erstelle ein kreatives, persönliches Deckblatt mit deinem Foto.
  4. Sende auch ein Bewerbungsvideo, womit man dich noch viel authentischer Kennenlernen kann. Auch da solltest du sympathisch und locker wirken. Auf keinen Fall den Text ablesen oder auswendig lernen. Beim Schreiben wirken Texte anderes, meistens distanzierter als wenn du natürlich spricht. Es gibt Fotostudios, die auch ein Bewerbungsvideo für dich erstellen können und dich dabei coachen. Frag nach deren Konzept und Preisen.
  5. Du kannst das Bewerbungsvideo gratis via Youtube privat online stellen, so dass man einen speziellen Link braucht um das Video zu finden. Diesen Link schreibst du in deine Bewerbungsunterlagen oder generierst sogar einen QR Code (mit gratis online Tools) so dass man das Video auf dem Handy anschauen kann, indem man den QR Code scannt. Abschliessend kann ich dir sagen, dass ein Bewerbungsfoto ein wichtiger Bestandteil deiner Bewerbung ist. Stelle sicher, dass es sauber aussieht, aktuell ist und deine Persönlichkeit widerspiegelt. Suche dir einen erfahrenen Fotografen, der dich unterstützt und dir Tipps für das perfekte Outfit und die beste Wirkung gibt. Mit einem professionellen Bewerbungsfoto bist du auf dem besten Weg zum neuen Job.

Ich hoffe, dass ich dir mit diesen Tipps weiterhelfen konnte. Wenn du noch weitere Fragen hast oder direkt ein professionelles Bewerbungsfoto erstellen möchtest, kann ich dir Photoworkers in Winterthur empfehlen.
Viele Grüsse!

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Farben auf Bildern sind wichtig für das Gesamtbild. Egal ob in der Fotografie oder bei der Bildbearbeitung – die verschiedenen Farbräume sorgen für unterschiedliche Effekte. CMYK und RGB – erfahre in meinem heutigen Beitrag die Unterschiede zwischen den beiden Farbräumen.

Was sind CMYK und RGB?

Bei CMYK und RGB handelt es sich um sogenannte Farbräume oder einfacher: Eine Mischung aus verschiedenen Farben. RGB sind Lichtfarben, die bevorzugt bei digitalen Arbeiten zum Einsatz kommen. CMYK sind reelle Farben, die grösstenteils für Drucke verwendet werden.

Die Abkürzung RGB steht für die Farben Rot, Grün und Blau. Eine Mischung der drei Farben schafft mehr als 16 Millionen verschiedene Farbkombinationen. Hierbei gilt: Je mehr Farben vermischt werden, desto heller wird der Ton. Wenn alle drei Farben zu 100 Prozent vermischt werden, entsteht ein reines weiss.

CMYK ist die Kurzform für die Farben Cyan, Magenta, Yellow und Key Colour (Schwarz). Umso mehr Farben kombiniert werden, desto dunkler ist der Ton. Bei einer 100-prozentigen Mischung von Cyan, Magenta, Gelb und Key Colour entsteht die Farbe Schwarz. Insgesamt sind bis zu 4 Milliarden verschiedene Farbkombinationen mit CMYK möglich.

Wann kommt welcher Farbraum zum Einsatz?

Die Verwendung von CMYK und RGB erfolgt in unterschiedlichen Einsatzgebieten.

Für sämtliche Designs am Bildschirm auf Computern, Laptops, Smartphones und Co. wird RGB verwendet. Der RGB-Farbraum findet sich beispielsweise bei Web- und App-Designs, Online-Anzeigen, digitale Grafiken und Website-Bildern, Social Media Bildern und Microsoft Office Dokumenten.

CMYK kommt zum Einsatz, wenn es sich um Druckdateien handelt. Dazu gehören unter anderem Visitenkarten und Firmenbriefpapier im Geschäftsbereich, Werbemittel wie Aufkleber, Flyer, Kataloge und Poster sowie Bücher und Zeitschriften.

Fazit: Farbräume CMYK und RGB richtig nutzen für optimale Ergebnisse

Die richtige Verwendung der Farbräume CMYK und RGB ist vor allem für Grafik- und Webdesigner sowie Druckdienstleister wichtig. Mit der Wahl der richtigen Farbmischung erhalten die Bild-Dateien die richtige Farbe und die maximale Qualität für hochwertige Ergebnisse.

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Die Bildbearbeitung von Fotos ist ein wichtiger Bestandteil der Fotografie. Dank der nützlichen Software kannst du Feinheiten auf deinen Aufnahmen optimieren, Rote-Augen-Effekte retuschieren und deine Fotos individuell bearbeiten. Doch muss die Fotobearbeitung auf einem teuren Monitor erfolgen?

Was brauchst du für die Bildbearbeitung?

Willst du deine Fotos bearbeiten, brauchst du zuerst eine geeignete Software. Zu den bekannten Bildbearbeitungsprogrammen gehören beispielsweise Photoshop, Lightroom und GIMP. Für welche Software du dich entscheidest, hängt von deinen Ansprüchen ab und wie viel du für das Programm investieren willst.

Hast du die passende Software für die Bearbeitung deiner Bilder gefunden, musst du diese auf dem PC, Laptop oder einem anderen Gerät installieren. Anschliessend kannst du das Programm öffnen und deine Aufnahmen nach deinen individuellen Wünschen und Vorstellungen bearbeiten und optimieren.

Die Ansicht der Bilder erfolgt auf dem Bildschirm deines Computers oder Laptops. Viele fragen sich, ob die Fotobearbeitung auf einem teuren Monitor sein muss. Nein! Selbsterklärend ist es Geschmackssache, welchen Bildschirm du verwendest. Trotz allem kannst du deine Fotos ebenso auf jedem x-beliebigen Monitor betrachten.

Hat die Fotobearbeitung auf einem teuren Monitor Vorteile?

Der wesentliche Vorteil von einem teuren Monitor ist die Qualität der Bildanzeige und Intensität der Farbe. Bei der Fotobearbeitung auf einem teuren Monitor werden deine Aufnahmen in hoher Bildqualität dargestellt. Ähnlich wie bei einem teuren und günstigen Fernsehgerät: Auf dem teuren Gerät ist das Bild klarer und die Farben intensiver als auf dem günstigen Gerät.

Das bedeutet aber nicht, dass du für die Fotobearbeitung unbedingt einen teuren Bildschirm benötigst. Im Gegenteil: Heutzutage gibt es schon für kleines Geld gute Monitore mit hoher Bildqualität zu kaufen. Oftmals ist es zudem ausreichend, einen grösseren Bildschirm zu verwenden, auf dem du alle Details und Feinheiten deiner Fotos erkennst.

Bevor du für einen Monitor für die Fotobearbeitung kaufen willst, solltest du dich von einem Fachmann beraten lassen. In dem Gespräch kannst du auf die Nutzung des Bildschirmes für die Bildbearbeitung hinweisen, sodass dir ein geeignetes Gerät für dein Vorhaben empfohlen werden kann.

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Staubpartikel, Fingerabdrücke, Krümel und andere Verschmutzungen sammeln sich schnell auf dem Kameraobjektiv. Eine perfekte Aufnahme gelingt dir nicht, wenn die Linse schmutzig ist. Doch bei der Reinigung der oftmals teuren Objektive ist Vorsicht geboten. Kameraobjektive pflegen – erfahre hier, was du bei der Reinigung deines Kameraobjektives beachten solltest.

Was passiert bei falscher Reinigung des Kameraobjektives?

Fotografieren ist ein teures Hobby. Die Anschaffung einer guten Kamera nebst passendem Equipment ist in der Regel kostspielig. Aus diesem Grund solltest du deine Kameraausrüstung optimal schützen und richtig reinigen.

Vor allem beim Kameraobjektive pflegen besteht die Gefahr, dass das Equipment Schaden annimmt. Wenn du beispielsweise falsche Putzmittel oder zu rabiate Reinigungsmethoden anwendest, können Kratzer auf der Linse entstehen.

Wie richtig Kameraobjektive pflegen?

Um grössere Verschmutzungen auf dem Kameraobjektiv zu vermeiden, solltest du nach jedem Einsatz der Kamera das Gerät auf Schmutz überprüfen. Bevor du die Kamera in deine Fototasche verstaust, gehört der Schutzdeckel auf das Objektiv. Auf diese Weise verhinderst du, dass das Glas beim Transport beschädigt wird.

Besitzt du eine hochwertige Spiegelreflexkamera, kannst du die Objektive abschrauben und in der Fototasche verstauen. Vergiss hier ebenso nicht, den Schutzdeckel auf das Glas zu schrauben, um Verschmutzungen und Beschädigungen zu vermeiden.

Hast du Schmutz auf der Linse entdeckt, kannst du diesen mit einem sauberen und antistatischen Tuch vorsichtig entfernen. Hierfür kannst du das Glas anhauchen und mit leichten Wischbewegungen das Tuch über die Linse ziehen.

Wichtig ist, dass du beim Wischen keinen Druck auf die Linse ausübst, da scharfe Schmutzpartikel das Glas zerkratzen könnten. Bevor anschliessend der Deckel auf das Glas kommt, überprüfe, ob es komplett trocken ist.

Ein Tipp: Die passenden Tücher zum Kameraobjektive pflegen bekommst du in Fachgeschäften für Fotografie sowie oftmals beim Optiker.

Fazit: Schöne Fotos dank sauberem Kameraobjektiv

Durch eine verschmutzte Kameralinse ist die Sicht auf dein Motiv beeinträchtigt. Damit dir schöne Fotoaufnahmen gelingen, solltest du regelmässig deine Kameraobjektive pflegen. Mit den richtigen Utensilien und der passenden Technik ist dein Objektiv wieder sauber und du hast den vollen Durchblick.

Kamera

Mit einer guten Spiegelreflexkamera kannst du einzigartige Bilder machen wie die Profis von Photoworkers. Vor allem wenn du mit Wechselobjektiven arbeitest, stehen dir zahlreiche Möglichkeiten in der Fotografie offen. Die Brennweite erlaubt dir mehr Spielraum bei deinen Aufnahmen und lässt sich jeder Situation anpassen. Was die Unterschiede der Brennweite sind, erfährst du in diesem Beitrag.

Was genau ist die Brennweite?

Der Begriff Brennweite fällt häufig in der Fotografie. Doch weisst du, was sich hinter dem Fachbegriff verbirgt? Ganz einfach: Als Brennweite wird der Abstand zwischen Linse und Brennpunkt bezeichnet. Der Brennpunkt ist der Punkt, an dem die Lichtstrahlen aufeinandertreffen.

Mit der Brennweite kannst du die Grösse des Bildausschnittes auf dem Kamerasensor festgelegen, den du später auf deinen Bildern aufnehmen willst. Die Unterschiede der Brennweite auf dem Objektiv sind demzufolge die Grösse, deren Angabe in Millimetern erfolgt.

Was für Unterschiede der Brennweiten gibt es?

Die unterschiedlichen Brennweiten von Objektiven sind zur besseren Übersicht in verschiedene Klassen gegliedert. Bei einem Bildsensor von 35 mm sind die Unterschiede der Brennweite wie folgt:

Ultra-Weitwinkel-Objektiv: Brennweite unter 20 mm
Weitwinkel-Objektiv: Brennweite zwischen 20 bis 50 mm
Standard-Objektiv: Brennweite zwischen 50 bis 70 mm
Tele-Objektiv: Brennweite zwischen 70 bis 300 mm
Ultra-Tele-Objektiv: Brennweite über 300 mm

Welche Brennweite für welche Fotografien?

Weisst du nicht, welche Brennweite die Richtige für dein Motiv ist? Kein Problem! Die nachfolgende Auflistung dient als Orientierungshilfe bei der Auswahl der unterschiedlichen Brennweiten:

  • Ultra-Weitwinkel- und Weitwinkel-Objektive eignen sich hervorragend für Landschaftsaufnahmen und Fotografien von Architektur.
  • Mit einem Standard-Objektiv kannst du nahezu jede Art an Fotomotiven optimal ablichten.
  • Ultra-Tele- und Tele-Objektiv sind ideal für Porträts oder die Tierfotografie. Umso grösser die Brennweite, desto besser kannst du Motive in der Ferne optimal auf deiner Aufnahme ablichten.

Fazit: Unterschiede der Brennweite ermöglichen einzigartige Fotoaufnahmen

Mit der Brennweite kannst du den Bildausschnitt festlegen, der auf deinen Aufnahmen zu sehen ist. Je grösser die Brennweite ist, umso näher kannst du Objekte aus der Ferne optimal auf deiner Fotografie ablichten.

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