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Ein guter Fotograf zeichnet sich durch sein Können und seine kreative Fotografie aus. Kreative Fotos sind in nahezu allen Fotobereichen möglich: Porträtaufnahmen, Fashionfotos, Produktbilder sowie Eventfotografien sind nur einige Beispiele für kreative Aufnahmen. Neben dem Know-how lassen sich kreative Momente auf deinen Aufnahmen ebenso durch ungewöhnliche Techniken einfangen.

Was bedeutet kreative Fotografie?

Keine Frage: Das Wort „kreativ“ hat für jeden Menschen eine andere Bedeutung. Speziell in der Fotografie ist Kreativität ein weitreichender Begriff, der sowohl die Auswahl des Motivs, die Beleuchtung des Bildes oder die Emotionen auf der Aufnahme beschreiben kann.

Kurz und knapp: Kreative Fotografie ist vielseitig. Es sind keine Grenzen gesetzt und erlaubt ist, was gefällt.

Wie mit ungewöhnlichen Techniken kreative Aufnahmen erstellen?

Auch als Laie gelingen dir kreative Aufnahmen, wenn du die richtige Technik verwendest. Zu den ungewöhnlichen Techniken für Kreativ-Fotografien gehören unter anderem:

  • Doppelbelichtung
  • Langzeitbelichtung
  • Polaroid-Transfer

Während bei der Doppel- und Langzeitbelichtung die richtige Belichtung ausschlaggebend ist, wird bei der Polaroid-Transfer-Technik das Bild von Polaroid auf Papier gebracht und anschliessend bearbeitet.

Welche Motive eignen sich für kreative Fotografien?

Wie bereits erwähnt lassen sich mit ungewöhnlichen Techniken in allen Bereichen kreative Aufnahmen verwirklichen.

Besonders beliebt für kreative Fotografien sind Eventaufnahmen.

Egal ob Hochzeitfotos, Familienaufnahmen oder Fotografien vom Firmenjubiläum – mit der richtigen Technik kannst auch du einzigartige Momente mit der Kamera festhalten.

Hast du noch keine Erfahrung im Bereich kreative Fotografie, ist die nächste Familienfeier der perfekte Übungsort. Schnapp dir deine Kamera und lass deiner Kreativität freien Lauf.

Durch unterschiedliche Lichteffekte für deine Aufnahmen oder Fotografien aus ungewöhnlichen Perspektiven kannst du verschiedene Einstellungen austesten.

Zu den ungewöhnlichen Techniken für kreative Fotografien gehören auch die Emotionen auf den Aufnahmen. Durch nette Worte und kleine Witze kannst du die Menschen vor der Kamera zu einem Lächeln oder einer Grimasse überreden.

Fazit: Kreativität in der Fotografie kennt keine Grenzen

Um als Fotograf kreativ zu sein, braucht es nicht immer an Erfahrung. Einigen Menschen ist die kreative Ader in die Wiege gelegt worden, während andere jede Menge Übung brauchen. Mit ungewöhnlichen Techniken wie Belichtung oder Perspektive gelingen auch Laien kreative Aufnahmen.

Allgemein

Die Schwarz-Weiss-Fotografie blickt auf eine lange Geschichte zurück. So gab es vor allem in den Anfängen der Fotografie ausschliesslich schwarz-weisse Aufnahmen. Auch wenn es heutzutage dank moderner Technik kinderleicht ist, Farbfotos zu erstellen, hat die Schwarz-Weiss-Fotografie weiterhin ihre Reize. Speziell in der Fashionfotografie sind schwarz-weisse Aufnahmen aufgrund ihrer Eleganz besonders gefragt.

Was zeichnet schwarz-weisse Aufnahmen aus?

Bilder in Schwarz-Weiss werden oftmals mit Kunst verglichen. Die Aufnahmen wirken elegant und zeitlos und lösen beim Betrachter verschiedene Emotionen aus.

In der Schwarz-Weiss-Fotografie fällt der Blick auf das Wesentliche, sodass der Betrachter die Gedanken des Fotografen während der Aufnahme oftmals intensiv nachempfinden kann.

Welche Motive eignen sich für die Schwarz-Weiss-Fotografie?

Nicht jedes Motiv ist für schwarz-weisse Aufnahmen geeignet. Besonders beliebt sind Porträtfotos sowie Fotografien aus den Bereichen Beauty und Lifestyle. Aber auch Landschaften, Architektur und abstrakte Kunst sind Motive für einzigartige schwarz-weisse Aufnahmen.

Wie gut ein Schwarz-Weiss Foto wird, hängt zum einen vom Fotografen und seinem Können ab. Was will der Fotograf mit seiner Aufnahme ausdrücken? Soll mit dem Foto eine Geschichte erzählt oder lediglich ein spezieller Moment eingefangen werden?

Wie professionelle Schwarz-Weiss-Aufnahmen erstellen?

Zugegeben: Für gelegentliche Hobbyfotografen ist es keine leichte Aufgabe, das perfekte Foto zu erstellen, erst recht nicht, wenn es sich um eine schwarz-weisse Aufnahme handelt.

Nachfolgend findest du nützliche Tipps für elegante schwarz-weiss-Fotografien:

  1. Wähle das passende Motiv für deine Aufnahme. Am besten fängst du mit einer Landschaftsfotografie an.
  2. Fotografiere zur richtigen Zeit. Für gute Schwarz-Weiss-Aufnahmen brauchst du das passende Licht.
  3. Halte einen bestimmten Moment fest. Emotionen auf Bildern in Schwarz-Weiss haben eine starke Wirkung.
  4. Sei geduldig. Es ist noch kein professioneller Fotograf vom Himmel gefallen. Nimm dir Zeit für deine Fotos.

Fazit: Eleganz und Emotionen mit Schwarz-Weiss-Fotografie

Schwarz-Weiss-Fotos überzeugen durch ihre Eleganz und Nostalgie. Mit der richtigen Motiv-Auswahl, dem passenden Licht und gutem Fingerspitzengefühl kannst du atemberaubende Schwarz-Weiss-Aufnahmen erstellen und mit deinen zeitlosen Bildern eine eigene Geschichte erzählen.

Allgemein

Emotionen auf Bildern festzuhalten ist keine so leichte Aufgabe. Vor allem in der Porträtfotografie fällt es vielen Menschen schwer, einen natürlichen Gesichtsausdruck zu machen. Dabei sind gute Bewerbungsfotos im Lebenslauf oftmals ein ausschlaggebender Grund, ob du eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erhältst. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass du die Bilder von einem  professionellen Bewerbungsfotografen machen lässt.

Was sind gute Bewerbungsfotos?

Professionelle Bewerbungsfotos zeigen dich von deiner besten Seite. Schliesslich willst du mit den Porträtaufnahmen deinen potenziellen Arbeitgeber überzeugen. Neben der Qualität der Aufnahme überzeugen gute Bewerbungsfotos mit einem natürlichen und schönen Gesichtsausdruck.

Um die richtigen Emotionen in der Porträtfotografie festzuhalten, bedarf es an Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Ein professioneller Bewerbungsfotograf hat das Know-how und die Ressourcen, hochwertige Porträtfotos von dir zu machen.

Mit den nachfolgenden vier Tipps lassen sich Emotionen in der Porträtfotografie einfangen.

Probeaufnahmen machen

Nicht jeder Mensch vor der Kamera ist sofort bereit für gute Fotoaufnahmen. So wie viele Profi-Fotografen sich vor der Fotosession „aufwärmen“, so braucht jeder Mensch seine Zeit, sich auf das Shooting vorzubereiten. Warm-up-Fotos sind hilfreich, um lockerer zu werden.

Kommunikation

Emotionen in der Porträtfotografie festzuhalten, funktioniert am besten, wenn Fotograf und Model sich besser kennen. Die Kommunikation untereinander vor und während des Shootings ist wichtig, um schöne Fotografien zu erstellen. Fragen stellen, Scherze machen – alles ist erlaubt.

Mut

Warum so schüchtern? Umso offener Fotograf und Model sind, desto leichter fällt es, den richtigen Moment für das perfekte Foto zu erwischen. Mutig sein und verschiedene Emotionen „austesten“ ist eine gute Möglichkeit, um den passenden Gesichtsausdruck zu finden.

Lächeln

Emotionen haben auf Bewerbungsfotografien nichts zu suchen? Im Gegenteil! Ein freundliches Lächeln auf Porträtaufnahmen kann ein wichtiges Kriterium im Lebenslauf sein. Ein professioneller Fotograf kann aus jedem Model ein natürliches Lächeln herauszaubern.

Fazit: Mit emotionalen Porträtaufnahmen überzeugen

Ein schöner Gesichtsausdruck auf einem Bewerbungsfoto kann dir zu deinem neuen Traumjob verhelfen. Die richtigen Emotionen in der Porträtfotografie einzufangen ist für einen professionellen Fotografen keine grosse Herausforderung. Daher solltest du Aufnahmen für deinen Lebenslauf ausschliesslich von einem Profi machen lassen.

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Um auch als Hobby-Fotograf professionelle Aufnahmen zu erzielen, brauchst du eine gute Kamera, ein ruhiges Händchen und wichtige Kamera Objektive. Klingt gar nicht so kompliziert, oder? Gäbe es da nicht so viele verschiedene Modelle wie Weitwinkelobjektiv, Teleobjektiv, Makroobjektiv oder Superweitwinkelobjektiv. Erfahre hier, welche Objektive in deiner Kameratasche nicht fehlen dürfen, damit dir zukünftig auch als Anfänger-Fotograf einzigartige Aufnahmen gelingen.

1. Weitwinkelobjektiv

Ein absolutes Muss für jeden Fotografen: das Weitwinkelobjektiv. Wenn du dir eine Spiegelreflexkamera zulegst, ist das Weitwinkelobjektiv meist als Standard-Objektiv dabei. Kein Wunder: Mit dem „Alleskönner“ bekommst du nahezu alles auf dein Bild, sodass es sich für verschiedenste Situationen eignet: Landschaftsfotografie, Architekturaufnahmen oder Fotografien von Personen sind mit dem Weitwinkelobjektiv kein Problem.

2. Teleobjektiv

Porträts sind vor allem für Anfänger der Fotografie keine leichte Aufgabe, da kleine, aber wichtige Details wie Augen, Nase und Mund der abgelichteten Person oftmals verschwommen auf den Bildern dargestellt werden. Mit dem Teleobjektiv kannst du ganze Objekte oder einzelne Bereiche „zoomen“ und so perfekt in den Mittelpunkt stellen. Sprich: Der Hintergrund der Aufnahme ist unscharf und verschwommen, der Vordergrund beziehungsweise der „Zoom-Bereich“ wird scharf abgelichtet.

3. Festbrennweite

Das dritte wichtige Kamera Objektiv, das in deine Kameratasche gehört, ist die sogenannte Festbrennweite. Der wesentliche Vorteil der Festbrennweite: die Fotografie! Anders als bei anderen Objektiven kannst du an der Festbrennweite keine grossen Einstellungsänderungen vornehmen. Das wiederum bedeutet, dass du deiner Hauptaufgabe als Fotograf nachkommen kannst: dich um das Motiv bewegen, um dieses perfekt abzulichten. Auf diese Weise lernst du richtig fotografieren.

Fazit: Einzigartige Aufnahmen dank wichtiger Kamera Objektive

Für das perfekte Foto brauchst du neben dem passenden Motiv auch das richtige Objektiv. Natürlich ist die Auswahl des Kameraobjektivs vom jeweiligen Schwerpunkt deiner Aufnahmen abhängig. Dennoch gibt es wichtige Kamera Objektive, die jeder Fotograf haben sollte. Neben dem Weitwinkelobjektiv als „Alleskönner“ ist das Teleobjektiv zum Zoomen ideal – etwa wenn du einzelne Bereiche schärfer darstellen willst. Die Festbrennweite ist aufgrund der geringen Einstellungsänderungen das beste Objektiv, um richtig fotografieren zu lernen.

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Fotografieren ist weitaus mehr, als mit der Kamera verschiedene Objekte einzufangen. Schon allein die richtige Einstellung der Kamera stellt vor allem Anfänger der Fotografie oftmals vor grosse Herausforderungen – erst recht, wenn du noch nie von technischen Begriffen wie Belichtungsdreieck gehört hast. Die Folge: Die Lust am Fotografieren vergeht. Wenn du aber die Bedeutung des Belichtungsdreieckes kennst und dieses richtig anwendest, kannst du grossartige Aufnahmen erzielen. Nachfolgend erklären wir, was das Belichtungsdreieck ist und warum es so wichtig ist.

Kurz erklärt: Was ist das Belichtungsdreieck?

Das Belichtungsdreieck besteht aus den drei Eck-Parametern Blende, ISO-Wert und Belichtungs- oder Verschlusszeit, die zusammengefügt ein Dreieck ergeben:

Blende

Bei der Blende handelt es sich um die Öffnung im Objektiv. Je weiter die Blende geöffnet ist, umso mehr Licht kann in einer bestimmten Zeit auf den Sensor fallen. In der Fotografie wird die Öffnung der Blende als Blendezahl angegeben. Je grösser der Wert, umso geschlossener ist die Blende und desto weniger Licht fällt innerhalb eines Zeitraums auf den Sensor.

Zudem hat die Blende Einfluss auf die Schärfe des Bildes. Mit einer weit geöffneten Blende sind die scharfen Ebenen auf der Aufnahme begrenzt. Denn alle Bereiche, die nicht auf der Schärfeebene liegen, werden unscharf dargestellt. Für ein Bild mit einem verschwommenen Hintergrund und einer scharfen Ebene im Vordergrund muss die Blende leicht geöffnet sein.

Ein Beispiel: In der Produktfotografie stehen in der Regel einzelne Produkte im Mittelpunkt der Aufnahme. Schliesslich sollen die Waren den Kunden überzeugen, damit es zum Kaufabschluss kommt. Mithilfe einer geöffneten Blende kannst du das Produkt scharf im Vordergrund präsentieren, während der Hintergrund verschwommen ist und nicht vom wesentlichen ablenkt: dem Produkt.

Belichtungszeit

Der zweite Begriff des Belichtungsdreiecks ist die sogenannte Belichtungszeit, auch Verschlusszeit genannt. Mit der Belichtungszeit ist die Zeitspanne gemeint, in der während des Auslösens das Licht auf den Sensor fällt.

Mit einer kurzen Belichtungszeit lassen sich schnelle Bewegungen auf Bildern einfrieren. Vor allem in der Natur- und Tierfotografie kannst du mit der richtigen Einstellung der Verschlusszeit einzigartige Aufnahmen erzielen. Fliessendes Wasser, bewegte Wolken oder aktive Tiere sind auf Aufnahmen meist verzerrt. Fotografierst du die Objekte zukünftig mit einer kurzen Belichtungszeit, kannst du nahezu jedes Detail beziehungsweise jede Bewegung erkennen.

ISO-Wert

Der ISO-Wert ist der dritte Parameter des Belichtungsdreiecks, der die Lichtempfindlichkeit des Sensors bestimmt. Mit einem hohen ISO-Wert wird demzufolge am meisten Licht auf der Aufnahme aufgezeichnet.

Doch Vorsicht: Hohe ISO-Werte können Bildrauschen verursachen, dabei handelt es sich um kleine Störungen auf dem Bild. Auch wenn du Bildrauschen im Nachhinein mithilfe eines Bildbearbeitungsprogrammes retuschieren kannst, solltest du vorab testen, bis zu welchem ISO-Wert deine Kamera gute Aufnahmen macht.

Diese drei Parameter ergeben zusammen das Belichtungsdreieck.

Warum ist das Belichtungsdreieck in der Fotografie so wichtig?

Für eine optimal belichtete Aufnahme müssen alle drei Parameter (Blende, Belichtungs- bzw. Verschlusszeit und ISO-Wert) des Belichtungsdreiecks die richtige Einstellung haben. Sobald du einen Wert veränderst, wirkt sich die Änderung auf die Belichtung des Bildes aus.

Allgemein

Fotografieren will gelernt sein. Neben der Bedienung der Kamera solltest du dich mit den verschiedenen Funktionen auskennen und wissen, wofür diese nötig sind. Megapixel – erfahre in meinem heutigen Beitrag, welche Bedeutung Pixelzahlen beim Fotografieren haben.

Was sind Megapixel?

Die Auflösung von Kameras (egal ob Fotokamera, Smartphone oder Videokamera) wird als Megapixel angegeben. Eine Million Pixel, auch Bildpunkte genannt, entsprechen einem Quadratbild mit 1024 Pixeln in der Höhe und Breite. Die Abkürzung von Megapixel lautet MP oder oftmals MPx, in seltenen Fällen ist die Bezeichnung MPix und MPixel.

Wie viele Megapixel hat ein Foto?

Jedes Foto besteht aus Millionen kleinen und bunten Quadraten, den Megapixeln. Wie hoch die Auflösung ist, hängt von der Anzahl der Pixel ab, die der Kamerasensor aufnimmt. Sofern deine Kamera auf 6000 x 4000 Pixeln ausgelegt ist, besteht das Foto umgerechnet aus 24 Millionen Pixel, was 24 Megapixel entspricht.

Die neusten Kameramodelle arbeiten mit 50 Millionen Pixel (50 MP) oder bis zu 100 Millionen Pixel (100MP). Bei diesen Kameras handelt es sich jedoch um sogenannte Grossformatgeräte, die häufig von Profi-Fotografen verwendet werden.

Wie die Pixelzahl von Aufnahmen erkennen?

Mit den gängigen Bildbearbeitungsprogrammen wie beispielsweise Photoshop kannst du schnell die Pixelzahl deiner Fotos erkennen. Mit Klick auf „Datei- oder Dokumentengrösse“ werden die Megapixel angezeigt. In der Software Lightroom ist die Angabe der Pixel unter „Abmessung“ zu finden.
Willst du die Auflösung deiner Fotografien verändern, kannst du die Pixelzahl manuell oder automatisch verändern. Beachte: Das Ändern der Pixelzahl kann die Bildqualität negativ beeinflussen.

Welche Bedeutung haben Megapixel in der Fotografie?

Wie bereits eingangs erwähnt, handelt es sich bei Megapixel um Bildpunkte. Jeder Bildpunkt ist ein kleiner Teil des Gesamtbildes. Aus den Bildpunkten entsteht demzufolge deine Fotografie. Wie hoch die Pixelanzahl ist, hängt von der Kamera ab. Nutzt du ein Gerät mit einer hohen Pixelanzahl, haben deine Aufnahmen eine bessere Auflösung. Das bedeutet: Deine Fotos sind hochwertig in der Bildqualität.

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Fotografien erinnern an besondere Momente und sind für die Ewigkeit. In Zeiten der Analogkamera wurden die Bilder entwickelt und ins Fotoalbum geklebt. Dank Digitalkamera ist eine Bildentwicklung nicht mehr nötig. Die Aufnahmen landen auf dem Computer oder Laptop und bleiben dort – sofern das Gerät nicht kaputtgeht. Wie du Fotos richtig speichern kannst, verrate ich dir in meinem heutigen Beitrag.

Warum ist es wichtig, Fotos richtig zu speichern?

Zugegeben: Nicht jeden Schnappschuss willst du für die Ewigkeit aufbewahren. Trotz allem gibt es Bilder, die du später einmal deinen Enkeln zeigen willst. Hochzeitsfotos, Aufnahmen vom Nachwuchs oder Urlaubsbilder deiner Traumreise.

Dank Digitalisierung sind die Aufnahmen heutzutage auf der Speicherkarte und können anschliessend auf verschiedene Geräte gespielt werden. Laptop, Computer und externe Festplatte gehen aber manchmal kaputt. Sofern du die Bilder nicht gesichert hast, sind deine Fotos weg und die Erinnerungen ausschliesslich in deinem Kopf.

Es ist also wichtig, dass du deine Bilder sicherst. Fotos richtig speichern bedeutet nicht, die Aufnahmen auf der Speicherkarte zu lassen oder auf dem Computer zu sichern. Ich empfehle dir mindestens eine doppelte Sicherung deiner Bilder.

Wie am besten Fotos richtig speichern?

Das Speichern deiner Aufnahmen auf dem Laptop oder Computer ist sinnvoll, da du jederzeit Zugriff auf die Bilder hast. Schliesslich sollen deine Erinnerungen nicht auf dem PC „verstauben“ – es macht Freude, sich alte Fotografien anzusehen und in Erinnerung zu schwelgen.

Neben dem Speicherplatz auf dem Computer ist es ratsam, die Fotos in einer Cloud zu sichern. Der Vorteil: Wenn der PC den Geist aufgibt, sind deine Aufnahmen online in der Cloud gesichert. Mithilfe eines Passwortes kannst du deine Bilder vor unbefugtem Zugriff schützen.

Eine weitere Möglichkeit, um Fotos richtig zu speichern, ist eine externe Festplatte. Die Geräte sind hervorragend, um die Daten auf dem Computer doppelt zu sichern. Zusätzlich eignet sich das Speichern deiner Aufnahmen auf dem Computer von Verwandten. Last but not least kannst du deine Fotografien entwickeln lassen. Somit hast du deine Fotos richtig gespeichert und als aus Ausdruck in der Hand.

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In der Fotografie geht fast nichts ohne Bildbearbeitung. Hobbyfotografen und professionelle Fotografen wie Photoworkers verwenden oftmals Software für die Optimierung von Aufnahmen. Ein beliebtes Programm ist Lightroom, das es ebenso als Version Lightroom Classic gibt. Erfahre in diesem Beitrag, was die Unterschiede zwischen Lightroom Classic vs Lightroom CC sind.

Was bieten die beiden Programme für Funktionen?

Bei Lightroom handelt es sich ausschliesslich um eine Software für die Bearbeitung von Bildern. Zu den verschiedenen Funktionen gehören neben der Bildverwaltung beispielsweise das Optimieren der Helligkeit, Korrekturen von Störungen sowie Bildretuschen. Vor allem für Anfänger und gelegentliche Hobbyfotografen ist Lightroom ideal zum Einstieg in die Bildbearbeitung.

Die Unterschiede zwischen Lightroom Classic vs Lightroom CC sind nicht gravierend. Der wesentliche Unterschied der beiden Versionen ist der Speicherort für deine Aufnahmen. Bei Lightroom Classic speicherst du deine Fotografien lokal auf der Festplatte deines Laptops oder Computers. Der Speicherort deiner Bilder bei der Version Lightroom CC befindet sich in einer Cloud.

Lightroom Classic vs Lightroom CC sind zusätzlich in der Bedienung und der Nutzeroberfläche verschieden. Die neuere Version ist deutlich schlanker und simpler in der Verwaltung und Bearbeitung der Fotos.

Lightroom Classic vs Lightroom CC: welche Software passt zu mir?

Bei der Wahl des richtigen Bildbearbeitungsprogramms gibt es kein besser oder schlechter. Grundsätzlich solltest du dich für eine Software entscheiden, die deine Ansprüche erfüllt und die du bedienen kannst. Sofern du schon mit Lightroom Classic deine Erfahrungen hast, ist der Wechsel auf Lightroom CC gewöhnungsbedürftig. Lightroom CC eignet sich vor allem für die Bildbearbeitung auf dem Smartphone.

Beachte allerdings, dass beide Versionen von Lightroom ausschliesslich als Abo erhältlich sind. Wenn du demzufolge die Lightroom CC Version nutzt und deine Bilder in der Cloud gespeichert sind, liegen die Aufnahmen bei dem Anbieter. Sofern du dein Abo kündigst, solltest du wissen, ob der Zugriff auf deine Fotos weiterhin bestehen bleibt oder ob die Fotos weg sind.

Neben Lightroom Classic vs Lightroom CC gibt es eine Vielzahl an weiteren Bildbearbeitungsprogrammen auf dem Markt. Die Software unterscheiden sich in den Funktionen sowie im Preis. Am besten vergleichst du die Programme miteinander, um die passende Software für deine Bildbearbeitung zu finden.

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Foto- und Filmstudio Miete für kleine und grosse Videoproduktionen und Fotoshootings: Eine Einführung

Für gelegentliche Videoproduktionen und Fotoshootings ist die Miete eines Fotostudios oder eines Filmstudios eine grossartige Möglichkeit, um Ihren Projekten den richtigen Rahmen zu geben und die fixen Kosten eines eigenen Studios zu vermeiden.

Wo kann man ein Film- und Fotostudio mit Kulissen mieten?

Eine einfache Internetrecherche wird Ihnen helfen, das passende Studio zu finden. Es gibt viele Fotografen, bei denen man ein Film- und Fotostudio mit Kulissen mieten kann. Die meisten dieser Einrichtungen befinden sich in Grossstädten wegen der grösseren Nachfrage. Viele dieser Studios spezialisieren sich auch auf gewisse Bereiche wie Autofotografie oder Greenscreenstudios oder eine Vielzahl an Kulissen, die sich für verschiedene Arten von Projekten eignen. In der Schweiz gibt es die meisten Mietstudios im Kanton Zürich. Viele dieser Studios sind voll ausgestattet mit modernster Technik und Equipment, um Ihnen eine reibungslose Produktion zu ermöglichen. Nachdem Sie sich online einen ersten Eindruck verschafft haben, sprechen Sie am besten zuerst einmal direkt mit dem Vermieter. Sie können die Verfügbarkeit, Preise und Equipment herausfinden, die das Studio Ihnen zur Verfügung stellen kann. Einige der Studios bieten möglicherweise auch zusätzliche Dienstleistungen an, wie z.B. Produktionsassistenz, Licht- und Kameratechnik, Make-up Artist oder Kulissenbau. Es ist wichtig, dass Sie sich frühzeitig vor der Miete des Fotostudios oder Filmstudios über die Verfügbarkeit, Preise und Equipment informieren. Diese Informationen können Ihnen helfen, das beste Studio für Ihren Bedarf zu finden und Ihre Produktion zu planen. Es ist auch wichtig, dass Sie sich über die
möglichen zusätzlichen Dienstleistungen informieren, die das Studio anbietet. Dies kann Ihnen helfen, Ihre Produktion effizienter und professioneller zu gestalten bzw. erspart Ihnen die Suche nach externen Dienstleistern. Zum Beispiel können Sie ein Setdesign oder ein Szenenbild anfordern. Wenn Sie ein Fotostudio oder Videostudio mieten, sollten Sie auch über die notwendige Ausrüstung informiert sein, die für Ihre Produktion erforderlich ist. Dies kann alles von Kameras, Licht, Audio bis hin zu Computern und anderen technischen Geräten umfassen. Informieren Sie das Studio über die Art der Ausrüstung, die Sie benötigen, damit Sie sicherstellen können, dass Sie alles haben, was Sie brauchen, um Ihre Produktion zu einem Erfolg zu machen. Es gibt in der Schweiz auch einige wenige Studios die direkt online gebucht werden können.

Wie lange kann man ein Fotostudio mieten?

Wenn Sie ein Fotostudio mieten wollen, können Sie es so lange mieten, wie Sie wollen – solange Sie bereit sind, dafür zu bezahlen:-) Im Ernst: Üblicherweise werden grosse Filmstudios tageweise und kleinere Fotostudios auch halbtages- oder sogar stundenweise vermietet – und das 7 Tage in der Woche. Sprechen Sie mit dem Vermieter wegen speziellen Mietzeiten ausserhalb der üblichen Öffnungszeiten. Ein empfehlenswertes Studio ist normalerweise sehr flexibel und kann auf individuelle Wünsche eingehen.

Was kann man alles bei einem Fotostudio mieten?

Grössere Studios vermieten in der Regel auch umfangreiches Equipment praktischerweise gleich vor Ort. Filmlicht und Blitzlicht mit Zubehör, Kameras, Objektive, Ton und mehr. So muss man nicht alles mühsam selbst transportieren, was wiederum viel wertvolle Zeit sparen kann. Zudem sinkt das Risiko von Transportschäden. Neben der benötigten Technik kann man auch Requisiten und Sets für Film- und Fotoproduktionen mieten. Diese können je nach Anforderungen und dem Zweck der Produktion variieren. Ein gut ausgestattetes Studio verfügt über eine Vielzahl von Kulissen, die man nach seinen Vorstellungen gestalten und modifizieren kann. Ein weiterer Service, den man mieten kann, ist das Team. Ein professionelles Studio bietet ein Team von talentierten und erfahrenen Kreativen an, die einem bei der Umsetzung der geplanten Produktion helfen. Einige Studios bieten zum Beispiel Catering, Transport oder Lagerung von Equipment und Sets an. All diese Dienstleistungen können für eine reibungslose Produktion entscheidend sein.
Alles in allem kann man also sagen, dass ein gut ausgestattetes Studio ein vielseitiger Ort ist, an dem man alles flexibel mieten kann, was man für die eigene Produktion benötigt. Ob Technik, Kulissen, Sets oder Dienstleistungen – in einem Studio erhält man alles was man braucht, um seine Produktionen professionell und erfolgreich umzusetzen. Hier ein Beispiel eines grossen Mietstudios mit verschiedenen Kulissen und umfangreichem Equipment in Winterthur.

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Wenn man sich für einen neuen Job bewirbt, ist nicht nur der Lebenslauf, sondern auch das Bewerbungsfoto ein Aushängeschild für die eigene Person. Daher ist es nicht nur wichtig, dass man den passenden Fotografen findet, sondern auch selbst darauf achtet, dass alle wichtigen Tipps beachtet werden. Die sachkundigen Personaler raten zum Beispiel, dass man sich der angestrebten Position entsprechend kleiden sollte. Wenn es sich um eine Position im Bereich der Softwareentwicklung handelt, dann ist ein Anzug mit Krawatte also nicht zwingend vorgeschrieben.

 

Bewirbt man sich jedoch als Geschäftsführer, so sieht dies schon ganz anders aus. Es gilt somit unbedingt zu bedenken, welches Outfit man im täglichen Berufsleben beim neuen Unternehmen wohl tragen würde und sich lieber ein bisschen overdressed zu kleiden. Auch in Bezug auf die Haltung, den Gesichtsausdruck und die Frisur sollten Fotograf und Bewerber wichtige Tipps beachten.

 

Das Gesicht sollte vom Fotografen schattenfrei ausgeleuchtet werden. Ausserdem gilt es die Frisur zu fixieren, damit das Gesicht frei bleibt. Der Körper sollte so ausgerichtet sein, als wenn der Bewerber in Richtung eines imaginären Gegenübers schauen würde. Die Darstellung sollte möglichst nur von Kopf bis Schultern gehen, wobei der Krawattenknoten und auch der oberste Knopf sichtbar sein sollten. Blickkontakt mit dem imaginären Betrachter ist essentiell. Damit die Bewerbung nicht am eigenen Foto scheitert, kommt es auf ein offenes, freundliches und begrüssendes Lächeln an.

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