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Willst du mit deiner Kamera etwas Neues ausprobieren, dann empfehle ich dir die minimalistische Fotografie. Bei dieser Arts des Fotografierens geht es darum, mit Zurückhaltung und wenig Elementen, also mit Minimalismus, etwas auszudrücken. Egal, ob du einen Fotokurs bei Photoworkers besuchst oder dich selbst an der besonderen Fotokunst probieren willst – in diesem Beitrag nenne ich dir meine Tipps zur minimalistischen Fotografie.

Was zeichnet Minimalismus in der Fotografie aus?

Minimalismus in der Fotografie bedeutet, mit möglichst wenig Elementen auf dem Bild eine Geschichte zu erzählen und Emotionen beim Betrachter zu wecken. Das können Gefühle wie Freude, Traurigkeit, Sehnsucht, Leidenschaft oder auch Angst sein. Ein minimalistisches Foto setzt den Fokus auf ein einziges Objekt. Es gibt keine überflüssigen Elemente, die von diesem Objekt ablenken können. Ziel der minimalistischen Fotografie ist es, das Einfache in Szene zu setzen und den Betrachter des Bildes trotz Minimalismus in den Bann zu ziehen.

Wie geht minimalistische Fotografie?

Wenn du verstanden hast, was Minimalismus bedeutet und ausmacht, kannst du dich an der herausfordernden Aufgabe stellen. Nachfolgend findest du meine Tipps für minimalistische Fotografie. Also schnapp dir deine Kamera und los geht’s!

Tipp 1: Intensive Farben und Kontraste

Farben erzeugen eine grosse Wirkung beim Betrachter und dürfen somit in der minimalistischen Fotografie nicht fehlen. Vor allem leuchtende Farben und intensive Kontraste eignen sich hervorragend für ein minimalistisches Foto, da sie Aufmerksamkeit wecken und deiner Aufnahme einen besonderen Ausdruck verleihen können. Nutze das Tageslicht für strahlend intensive Farben auf deinen minimalistischen Bildern.

Tipp 2: Sanfter Hintergrund

Der Hintergrund eines minimalistischen Fotos sollte nicht vom „Hauptobjekt“ ablenken. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, einen sanften unauffälligen Hintergrund für deine Aufnahme zu wählen. Ein klassischer weisser oder schwarzer Hintergrund ist optimal, genauso bieten sich alle anderen einfarbigen Hintergründe an. Mit einer grossen Blende kannst du zudem einen unscharfen Hintergrund erstellen, der ebenso Minimalismus ausdrückt.

Tipp 3: Schwarz-Weiss-Fotos

Die Schwarz-Weiss-Fotografie ist an sich schon eine besondere Fotokunst und passt hervorragend zur minimalistischen Fotografie. Denn Farben können störend auf Fotos wirken und schnell vom „Hauptobjekt“ und somit von deiner Geschichte ablenken. Wenn du glaubst, dass Farben auf deiner Aufnahme ungeeignet sind, entferne sie wie alle anderen überflüssigen Elemente.

Tipp 4: Verändere deinen Blickwinkel

Aufmerksamkeit ist das A und O für minimalistische Fotoaufnahmen und für die Auswahl des passenden Objekts. Schule dein Auge, betrachte die Dinge um dich herum aus einer anderen Perspektive. Stell dir vor, wie du ein einziges Objekt gekonnt in Szene setzen kannst, damit es eine Geschichte erzählt. Und keine Panik: Aller Anfang ist schwer! Nimm dir genügend Zeit, sei geduldig und übe, übe, übe.

Fazit: Minimalistische Fotografie setzt den Fokus auf ein einziges Element

Die Herausforderung des Minimalismus in der Fotografie ist es, mit möglichst wenig Elementen auf den Aufnahmen etwas auszudrücken. Mit dem richtigen Verständnis, unauffälligen Farben und Hintergründen und einem anderen Blickwinkel gelingt auch dir die minimalistische Fotografie.

Tipps und Tricks

In der Fotografie gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie du deinen Aufnahmen einen besonderen Ausdruck verleihen kannst. Eine grosse Wirkung kannst du mit Licht und Schatten in der Fotografie erzielen. Wieso du die beiden Elemente beim Fotografieren nicht vernachlässigen solltest, erfährst du in diesem Beitrag.

Welche Bedeutung haben Licht und Schatten in der Fotografie?

Egal ob Tageslicht oder Kunstlicht – Licht spielt eine entscheidende Rolle in der Fotografie. Mit der richtigen Lichtsituation kannst du deiner Aufnahme im wahrsten Sinne des Wortes in ein neues Licht rücken und Schatten erzeugen. Doch was ist das perfekte Licht in der Fotografie? Fakt ist: Es gibt kein ideales Licht in der Fotografie, allerdings sollte die Lichtsituation den Bedingungen deiner Aufnahme entsprechen. Denn schliesslich entstehen durch unterschiedliche Lichteinstrahlungen Schatten auf Bildern.

Wie finde ich die passende Lichtsituation für meine Fotografien?

Bevor du dich auf die Suche nach dem richtigen Licht für deine Fotoaufnahmen machst, solltest du wissen, ob du Schatten auf deinen Bildern haben möchtest oder nicht.

Widmest du dich der Produktfotografie, sind Schatten oftmals störend, da diese vom Produkt ablenken und zudem unschön aussehen. Dementsprechend solltest du in der Produktfotografie mit künstlichem Licht arbeiten und das Objekt von allen Seiten ausleuchten, um Schatten zu vermeiden.

Beim Fotografieren bei Tageslicht kommt es auf die Situation an: Fotografierst du ins Sonnenlicht, kann deine Aufnahme überbeleuchtet sein. Fällt das Tageslicht von hinten auf das Objekt, entsteht eine gleichmässige Ausleuchtung und einzelne Schatten. Speziell in der Naturfotografie verleihen Licht und Schatten deinen Aufnahmen schöne Akzente.

Willst du bewusst Schatten auf deinen Aufnahmen erzeugen, empfiehlt sich das Seitenlicht. Beim Fotografieren mit Seitenlicht fallen verschiedene Schatten in das Motiv, wodurch die Aufnahme besonderen Ausdruck erhält. Das Seitenlicht eignet sich beispielsweise hervorragend für die Landschafts- oder Architekturfotografie.

Zusammengefasst: Mit Licht und Schatten in der Fotografie der Aufnahme besonderen Ausdruck verleihen

Das Licht in der Fotografie sollte immer zu den jeweiligen Aufnahmebedingungen passen, damit du das Beste aus deinem Motiv rausholen kannst. Je nach Lichtsituation kann ein Motiv überbeleuchtet sein oder einzelne Schatten werfen. Für Porträts oder in der Produktfotografie sind Schatten auf Bildern meist störend, sodass du ein künstliches Licht zum Fotografieren wählen solltest. In der Naturfotografie sowie für Architekturaufnahmen kannst du mit Tageslicht arbeiten und somit deinen Bildern durch Schatten einen besonderen Ausdruck verleihen.

Tipps und Tricks

Die Fotografie ist eine Kunst und hinter jeder Aufnahme steckt eine eigene Geschichte oder Idee. Egal ob die Fotografie dein Beruf ist und du ein eigenes Fotostudio besitzt oder ob das Fotografieren deine Berufung ist und zu deinen liebsten Hobbys gehört – jede Fotoaufnahme ist einzigartig und etwas ganz Besonderes. Was die wesentlichen Unterschiede zwischen professionelle vs. Hobby Fotografie sind, erklärt der nachfolgende Beitrag.

Was ist ein Profi-Fotograf?

Wesentliche Unterschiede zwischen professionelle vs. Hobby Fotografen sind unter anderem, dass der Profi-Fotograf meist sein Hobby zum Beruf gemacht hat und mit seinen Fotografien seinen Lebensunterhalt oder bei nebenberuflicher Tätigkeit ein zusätzliches Einkommen verdient. Ein professioneller Fotograf kann selbstständig – mit oder ohne eigenem Fotostudio – oder in einem Angestelltenverhältnis in einem Fotostudio, in Werbeagenturen oder anderen Unternehmen sein.

Nicht jeder Fotograf verfügt über eine Ausbildung in der Fotografie, da es heutzutage zahlreiche Weiter- und Fortbildungen sowie spezielle Kurse an Fotoschulen gibt. Der Einstieg in die professionelle Fotografie als Quereinsteiger ist daher keine Seltenheit.

Professionelle Fotografen arbeiten in der Regel mit hochwertigem Equipment und entwickeln und bearbeiten ihre Aufnahmen selbstständig.

Zu besonderen Anlässen wie Familienfeiern (z. B. Hochzeit, Taufe, Geburtstag) oder zu besonderen Firmenevents (z. B. Jubiläum, Messen) sind Profi-Fotografen gerne gebucht. Weiterhin bieten Fotografen mit eigenem Fotostudio oftmals zusätzliche Leistungen wie Bewerbungsfotos, Porträts, Produkt- und Werbefotografie, Aktfotografie und mehr an.

Was bedeutet Hobby-Fotograf?

Im Gegensatz zum professionellen Fotografen ist ein Hobby-Fotograf in der Regel in seiner Freizeit tätig und verdient kein Geld mit seinen Aufnahmen. Vielmehr sind Hobby-Fotografen ohne Entgelt auf privaten Anlässen von Familie und Freunden „im Einsatz“.

Eine Ausbildung in der Fotografie ist wie beim Profi-Fotografen meist nicht vorhanden – stattdessen gilt: Learning by doing! Dennoch sind Fotokurse oder Weiterbildungsangebote unter Hobby-Fotografen sehr beliebt.

Eine professionelle Fotoausrüstung kann selbsterklärend auch bei einem Hobby-Fotografen zum Einsatz kommen. Genauso sind einfache Modelle wie die klassische Spiegelreflex- oder Digitalkamera oder das Smartphone als Fotoausrüstung möglich.

Wie erkenne ich professionelle vs. Hobby Fotografie?

Unterschiede zwischen professionelle vs. Hobby-Fotografie sind kein Muss. In den meisten Fällen sind professionelle Fotografien jedoch an der Qualität zu erkennen. Was nicht bedeutet, dass es keine Hobby-Fotografen mit kreativem Händchen gibt, deren Aufnahmen denen eines Profis nahekommen. Daher lässt sich die professionelle Fotografie anhand der Aufnahmen nicht immer von Hobby-Aufnahmen unterscheiden. Und mal ehrlich: Welche Fotografie als schön empfunden wird, ist letztendlich reine Geschmackssache!

Allgemein

Die Tierfotografie ist immer Beliebter – und das nicht nur unter Haustierbesitzern. Doch Tiere fotografieren kann selbst für Profis wie Photoworkers eine grosse Herausforderung sein und erfordert Geduld. Wenn du deine Katze oder deinen Hund auf Bildern festhalten oder Tiere in freier Natur fotografieren willst, findest du hier meine Tierfotografie Tipps.

Worauf bei Wildtierfotografien achten?

Bei der Wildtierfotografie oder auch Wildlife-Fotografie geht es darum, Tiere in ihrer natürlichem Umgebung zu fotografieren. Das können Rehe, Eichhörnchen und Füchse in heimischen Wäldern, aber auch Löwen, Elefanten und Krokodile in der Wildnis sein. Die Wildtierfotografie unterscheidet sich zusätzlich in die folgenden Gebiete:

Unterwasserfotografie: Fische, Korallenriffe und alle anderen Meerestieren haben ihren natürlichen Lebensraum im Wasser. Für die Unterwasserfotografie benötigst du eine spezielle Ausrüstung, eine wasserdichte Kamera und entsprechendes Equipment. Damit dir einzigartige Fotografien von Tieren unter Wasser gelingen, solltest du dich mit den Bewegungen der jeweiligen Art auseinandersetzen. Umso tiefer die Tiere im Wasser leben, desto mehr Licht brauchst du für deine Aufnahmen.

Willst du Insekten oder andere winzigen Tiere gross auf deinen Fotos rausbringen, handelt es sich um die Makrofotografie. Ziel der Makrofotografie ist es, kleine Tiere durch Nahaufnahmen in den Vordergrund der Aufnahme zu setzen. Mit einem Makroobjekt kannst du kleinste Details einfangen. Zu meinen Tierfotografie Tipps für Makroaufnahmen zählt eindeutig ein ruhiges Händchen, damit das Motiv nicht verzerrt. Idealerweise nutzt du für Makrofotografien ein Stativ für deine Kamera.

Wie gelingen einzigartige Haustierfotografien?

Hund, Katze, Vögel und andere Haustiere sind besonders beliebte Motive in der Tierfotografie. Schliesslich gibt es nichts Schöneres, als seine Samtpfote oder seinen Vierbeiner auf Bildern festzuhalten.

Bei der Haustierfotografie kommt es darauf an, dass du die Persönlichkeit des Tiers einfängst. Damit dir das gelingt, musst du mit deinem Haustier interagieren – sei es durch Kommandos, mit Leckerchen oder Spielzeug.

Zu meinen weiteren Tierfotografie Tipps für das Fotografieren von Haustieren gehören der richtige Ort und eine ruhige Umgebung. Je nachdem, ob du deinen Hund oder deine Katze im Haus oder Freien fotografieren willst, sind unterschiedliche Herausforderungen zu bewältigen.

Haustierfotos im Freien brauchen ein besonders ruhiges Plätzchen. Durch Geräusche oder Bewegungen lassen sich Tiere gerne ablenken. Die Folge: Dein Haustier bleibt weder ruhig sitzen und hört nicht auf deine Kommandos. Somit ist die Gefahr gross, dass all deine Aufnahmen durch die Bewegungen des Tieres verzerrt sind.

Die Haustierfotografie im Haus ist nicht unbedingt einfacher als Tiere im Freien zu Fotografieren. Auch in der Wohnung gibt es genügend Ablenkung, sei es durch Spielsachen oder den Futternapf. Damit dir schöne Aufnahmen von deinem Haustier gelingen, solltest du das Tier an einen Ort setzen, an dem es sich wohl fühlt (z. B. Hundedecke, Katzenkörbchen).

Zusammengefasst: Tierfotografie Tipps für einzigartige Bilder von Haus- und Wildtieren

Bei der Tierfotografie kommt es auf die Art des Tieres und die Umgebung an. Meine Tierfotografien Tipps für alle Arten an Fotografien von Tieren: Geduld, Ausdauer und Verständnis! Egal ob du wilde Tiere in ihrer natürlichen Umgebung, Tieraufnahmen unter Wasser oder Haustierfotografien machen willst – nimmt dir Zeit, beobachte die Tiere und lerne ihre Bewegungen kennen. Bei Fotoaufnahmen von Haustieren gilt: Kommuniziere mit dem Tier und achte auf eine ruhige, vertraute Umgebung.

Tipps und Tricks

Schöne Erinnerungen und unvergessliche Momente bildlich festhalten, das geht auf Fotografien und in Videos. Speziell zu privaten Anlässen wie beispielsweise wichtige Firmenevents oder besondere Hochzeiten sind professionelle Fotografen sehr gefragt. Planst du einen eigenen Videodreh oder ein spezielles Event im Fotostudio, kannst du ein Foto- oder Videostudio mieten.

Wo ein Videostudio mieten?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du ein Foto- oder Videostudio mieten kannst. Zum einen findest du in jeder Stadt verschiedene Locations, die du für ein Shooting oder ein Videodreh mieten kannst. Des Weiteren vermieten viele Profi-Fotografen ihr Foto- oder Videostudio für private oder geschäftliche Zwecke.

Wenn du eine geeignete Location für einen Videodreh oder Fotoshooting suchst, empfiehlt es sich, verschiedene Fotografen zu kontaktieren. Der schnellste und einfachste Kontakt ist über die sozialen Netzwerke möglich. Zudem kannst du auf der Website eines Fotostudios oder auf den Social Media Seiten oftmals Impressionen der Location und Preise einsehen.

Aber auch für besondere Events, sei es ein Treffen mit wichtigen Geschäftspartnern oder ein Shooting mit der ganzen Familie, kannst du ein Videostudio mieten.

Was bei der Anmietung eines Videostudios beachten?

Je nachdem für welchen Zweck du ein Videostudio mieten willst, sollte die Location in der Grösse und Ausstattung zu deinem Vorhaben passen. Oftmals kannst du bestimmte Einrichtungsmerkmale optional hinzubuchen oder deine eigne Ausstattung mitbringen. Gleiches gilt für das Equipment: Bei vielen professionellen Fotografen kannst du die Foto- und Kameraausrüstung mieten, sofern du kein eigenes Equipment besitzt.

Neben der Grösse und Ausstattung der Location ist der Preis beim Videostudio mieten ausschlaggebend. Die Kosten für die Anmietung eines Studios variieren je nach Anbieter und sind von verschiedenen Kriterien abhängig. Nicht immer sind die Preise für das Fotostudio auf der Website aufgelistet, sodass du dir in jedem Fall ein persönliches Angebot für die Miete des Videostudios erstellen lassen solltest.

Ein wichtiger Tipp: Bevor du ein Foto- und Videostudio mietest, solltest du dir die Location anschauen. Vereinbare mit dem Fotografen einen Besuchstermin, bei dem du dir das Studio vor Ort ansehen kannst. Bei diesem Termin kannst du dich zusätzlich über die Kosten des Studios und das benötigte Equipment informieren.

Allgemein

Planst du eine Veranstaltung und möchtest die schönsten Momente bildlich festhalten und gleichzeitig Tonaufnahmen von Interviews oder Auftritten machen? Dann brauchst du einen professionellen Fotografen, der zusätzlich Videos erstellt. Worauf du bei der Suche nach dem besten Videofotograf in Winterthur für deine Fotoreportage und Eventfotografie achten solltest, erfährst du hier.

Warum lohnt sich ein Videofotograf für Events?

Egal ob die private Hochzeitsfeier oder das Firmenjubiläum – besondere Anlässe und die schönsten Momente von bestimmten Ereignissen werden gerne auf Fotografien festgehalten. Warum nicht auch auf einem Video?

Auf einem Video kannst du diese Momente in Bild und Ton festhalten. Ereignisse wie unter anderem der Brauttanz oder das Ja-Wort auf einer Hochzeit oder die wichtigsten Reden und Danksagungen auf einer Betriebsfeier sind optimal für ein Video.

Musikalische Einlagen von Künstlern, nette Worte von den Anwesenden oder einfach nur bewegende oder lustige Situationen des Tages lassen sich in kurzen Szenen filmen und später als Video zusammenschneiden.

Worauf bei der Auswahl des Videofotografen achten?

Grundsätzlich muss die Chemie zwischen dem Videofotografen und dir stimmen, damit die Zusammenarbeit beiden Seiten Freude bereitet. Dann lassen sich in der Regel auch die besten Ergebnisse erzielen.

Doch auch das Preis- Leistungsverhältnis spielt eine wichtige Rolle, bei der Wahl des Videofotografens. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Erfahrung und Expertise des Fotografens, anhand der du ungefähr abschätzen kannst, was dich erwartet.

Wie den besten Videofotograf in Winterthur finden?

Gute Fotografien und professionelle Videos brauchen eins: eine erfahrene Person hinter der Kamera. Suchst du den besten Videofotograf in Winterthur, empfehlen sich die sozialen Netzwerke für deine Suche. Warum? Ganz einfach:

Online hast du die Möglichkeit, gezielt nach professionellen Fotografen und Fotostudios in Winterthur und naher Umgebung zu suchen. Des Weiteren kannst du dir die Fotografen und deren Arbeiten online anschauen.

Auch das Leistungsangebot und Preislisten sind oftmals auf der Website von Videofotografen zu finden. Und das Wichtigste:

Das Kundenfeedback! Eine professionelle Website verfügt in der Regel auch über Kundenbewertungen. Dank der ehrlichen Erfahrungsberichte der Kunden kannst du so den besten Videofotograf in Winterthur für deine Fotoreportage und Eventfotografie finden.

 

Allgemein

Bist du auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und suchst nach einem neuen Job oder willst du dich als Fotograf auf den Bereich Bewerbungsfotos spezialisieren? Dann sollte das Thema Bewerbungsvideos deine Neugier wecken. Hier erfährst du, wo und wie du ein professionelles und individuelles Bewerbungsvideo erstellen lassen kannst.

Warum ein Bewerbungsvideo erstellen (lassen)?

Die Einladung zum Vorstellungsgespräch bringt dich deinem potenziellen Arbeitgeber ein Stück näher. Doch der Weg dahin ist oftmals nicht so einfach. Zuerst musst du mit deinen Kenntnissen und Fähigkeiten im Lebenslauf und deinen Bewerbungsfotos überzeugen. Je nachdem wie passend und interessant dein potenzieller Arbeitgeber dich und deine Bewerbungsunterlagen findet, erhältst du eine Einladung zum Vorstellungsgespräch oder eben nicht.

Sei deinen Mitbewerbern einen Schritt voraus und überzeuge mit einem persönlichen Bewerbungsvideo! Bewerbungen über das Internet sind heutzutage dank Digitalisierung keine Seltenheit. Warum nicht anstelle oder zusätzlich zum Bewerbungsfoto ein Bewerbungsvideo erstellen? In einem persönlichen Video kannst du deinen potenziellen Vorgesetzten mehr über dich erzählen und zeigen, wer du bist. So kann sich der mögliche neue Arbeitgeber ein besseres Bild von dir und deiner Art machen.

Wie ein professionelles Bewerbungsvideo erstellen?

Sofern du Fotograf bist und dein Kundenangebot mit Bewerbungsvideos erweitern willst oder du planst, das Video selbst zu machen, hier die besten Tipps zum Bewerbungsvideo erstellen.

Tipps für hinter der Kamera:

  1. Hab eine Art Drehbuch im Kopf, das aus Einleitung, Hauptteil und Schlusswort besteht. Ein Bewerbungsvideo ohne Planung funktioniert meist nicht.
  2. Wähle ein passendes Umfeld für das Video und bedenke, dass Draussen eventuell störende Geräusche sind und Drinnen das Licht angepasst werden muss.
  3. Genau, achte auf das richtige Licht und eine gute Tonqualität, damit im Video alles zu sehen und verstehen ist. Denk daran, du bewirbst dich mit dem Video!

Tipps für vor der Kamera:

  1. Sei authentisch, damit du in dem Bewerbungsvideo so rüberkommst, wie du wirklich bist. Verstell dich nicht!
  2. Sprich frei und verständlich. Auf jeden Fall solltest du dir im Vorfeld überlegen, was du wie und wann sagen willst. Mach eine Generalprobe!
  3. Wähle das passende Outfit und Styling. Sowohl deine Kleidung als auch dein Make-up und deine Haare sollten zum neuen Job passen. Nicht zu bieder, nicht zu extravagant!

 

Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du ein professionelles Bewerbungsvideo erstellen, mit dem du deinen potenziellen Arbeitgeber von dir überzeugen kannst. Sichere dir deinen Traumjob, bevor es andere tun!

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Bewerbungsbilder, Werbefotografien oder das Shooting mit der Familie – professionelle Fotografen bieten verschiedene Foto-Arten an. Doch nicht jeder Fotograf besitzt auch ein eigenes Fotostudio. Warum nicht ein Fotostudio mieten? Erfahre hier, was du bei der Anmietung eines Fotostudios beachten solltest.

Wieso lohnt es sich, ein Fotostudio zu mieten?

Die Anmietung von Objekten und Räumen kann sehr kostspielig sein. Vor allem wenn die Räumlichkeiten bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen.

Ein Fotostudio benötigt ausreichend Platz, Fenster, in denen das Tageslicht einfallen kann und im Idealfall mehrere Räume etwa für Empfang, Shooting-Bereich und Entwicklungskammer. Umso höher die Ansprüche an das Objekt, desto höher die Miete.

Weiterhin fallen Nebenkosten für Strom, Gas und Wasser an und nicht zu vergessen die Einrichtung und das Equipment: Ein Fotostudio braucht Möbel für Verkaufsraum und Shooting-Bereich und oftmals einen Schreibtisch für anfallende Büroarbeiten.

Fakt ist: Ein eigenes Fotostudio zu betreiben ist teuer, ein Fotostudio mieten deutlich günstiger!

Was beim Fotostudio mieten beachten?

Wenn du planst, ein Fotostudio zu mieten, solltest du die nachfolgenden Kriterien bei deiner Auswahl berücksichtigen:

  1. Nutzungszweck: Warum willst du ein Fotostudio mieten? Planst du ein Fotoshooting für Kunden oder hast du vor, ein Event im Fotostudio durchzuführen?
  2. Grösse: Wie viel Platz benötigst du im Studio? Bei Shootings brauchst du meist weniger Platz als bei einer Veranstaltung mit eventuellem Sektempfang und Buffet.
  3. Einrichtung: Tische und Stühle oder leere Räume? Um die vorhandene Einrichtung im Fotostudio optimal zu nutzen, muss alles Wesentliche verfügbar sein.
  4. Preis: Selbsterklärend muss die gebotene Leistung auch zum Preis passen. Sofern du beim Fotostudio mieten nicht draufzahlen willst, hol dir vorab mehrere Angebote ein.

Wie ein Fotostudio zum Mieten finden?

Heutzutage ist es nicht unüblich, ein Fotostudio anzumieten, sodass viele professionelle Fotografen ihr Studio anbieten. Nutze am besten die sozialen Netzwerke, um dir ein Bild verschiedener Fotostudios zu machen, die Location schon vorab auf Fotos zu sehen und den direkten Kontakt zum Fotografen herzustellen.

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Während die schönste Zeit des Jahres für die meisten der wohlverdiente Urlaub ist, fällt der schönste Tag des Jahres für viele auf den Hochzeitstag. Wenn sich das Brautpaar vor der Familie und den engsten Freunden das Ja-Wort geben, zückt nahezu jeder Hochzeitsgast sein Smartphone, um den ersten Kuss des Brautpaars zu fotografieren. Willst du den schönsten Tag richtig auf Hochzeitsfotos festhalten, empfiehlt es sich einen professionellen Fotografen zu engagieren. Damit deine eigenen Bilder trotz allem gelingen, findest du nachfolgend nützliche Hochzeitsfotografie-Tipps.

1: Family & Friends

Das Brautpaar ist selbsterklärend das wichtigste Motiv bei der Hochzeitsfotografie. Trotz allem dürfen auch die anwesenden Hochzeitsgäste nicht vergessen werden. Die Grosseltern, Eltern, Geschwister, Kinder, Freunde, Arbeitskollegen und natürlich Trauzeugen und Brautjungfern haben sich alle schick gemacht und warten nur darauf, fotografiert zu werden. Gruppenfotos sind genauso erwünscht wie Schnappschüsse.

2: Hinter den Kulissen

Zu meinen Hochzeitsfotografie-Tipps gehört auf jeden Fall ein Blick hinter die Kulissen. Die letzten Vorbereitungen des Brautpaares, die freudigen (Schwieger-)Eltern oder die nervösen Trauzeugen – auf einer Hochzeit gibt es unzählige Momente, an die sich später jeder Gast gerne zurückerinnert. Fotografiere demzufolge auch hinter Kulissen, da auch abseits des Geschehens viel passiert.

3: Traut euch

Bereit? Der Brautvater bringt die Braut zum Altar, der Bräutigam steht überwältigt in der Kirche, die Mütter haben Freudentränen in den Augen und du solltest dich trauen, jetzt den Auslöser zu drücken. Wenn du den schönsten Tag richtig auf Bildern festhalten willst, hast du während der Trauung zahlreiche Möglichkeiten. Hab keine Angst in der Kirche aufzustehen und herumzulaufen, aber nimm Rücksicht auf die anderen.

4: The Final Moment

Die Ringe sind getauscht – was fehlt? Natürlich der Final Moment, der erste Kuss als frisch verheiratetet Ehepaar! Diesen finalen Moment will jeder auf Fotografien festhalten. Also sei darauf vorberietet, dass der Hochzeitsfotograf und die Gäste ihre Kameras und Smartphones bereithalten, um in DEM Moment auf den Auslöser zu drücken. Damit dir deine Hochzeitsfotografie vom Brautpaar-Kuss gelingt, suche dir vorab einen geeigneten Standort.

5: Die Party danach

Last but not least: Die Hochzeitsparty! Nachdem das professionelle Fotoshooting des Brautpaars beendet ist, steigt häufig das gemeinsame Essen und anschliessend die Party! Vor allem zu späterer Stunde, wenn die ersten Sektflaschen geköpft, der DJ die Musik auflegt und die Tanzfläche sich füllen, ist die Beste Zeit für Schnapsschüsse. Ein Tipp für die Hochzeitsfotografie auf der Party: Hab deine Kamera immer bei dir und sei jederzeit bereit!

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Von überall und jederzeit einkaufen, die bestellten Waren direkt vor die Haustür liefern lassen und bei Nichtgefallen geht die Bestellung kostenfrei retour. Webshop-Besucher müssen sich ein gutes Bild über die Produkte machen können, sodass hochwertige Produktfotos unverzichtbar im Onlinehandel sind. Nachfolgend findest du 5 effektive Produktfotografie-Tipps, mit denen du Besucher für dein Angebot begeistern kannst.

Tipp 1: Produkte optimal ablichten

Das passende Licht ist wichtig, damit die Produkte auf den Bildern so aussehen wie in echt. Farben, Formen und kleinste Details müssen zu erkennen sein. Als Lichtquellen für hochwertige Produktbilder eignen sich sowohl Tageslicht und Studiolicht.

Tipps für die Produktfotografie und Lichtauswahl: Produktfotografien im natürlichen Tageslicht gelingen am besten draussen, idealweise früh morgens oder spät nachmittags bei schwachem Sonnenlicht. Produktfotos im Studio sollten nahe am Fenster platziert sein. So kannst du zusätzlich zur künstlichen Beleuchtung ebenso natürliches Tageslicht nutzen.

Tipp 2: Passenden Hintergrund wählen

Hochwertige Produktfotos sollen eins: das Produkt in den Mittelpunkt stellen! Durch auffällige Farben oder störende Hintergrund-Details ist der Betrachter abgelenkt. Die Folge: Das Produkt wird Nebensache und wird eventuell nicht bestellt oder gefällt nicht.

Produktfotografie-Tipps für die Wahl des richtigen Hintergrunds: Entscheide dich für einen klaren, sauberen Hintergrund. Am besten kommen deine Produkte in den Fokus, wenn du einen weissen Hintergrund für die Produktfotografie verwendest.

Tipp 3: Nutze ein Stativ

Verwackelte Produktbilder überzeugen nicht. Verwende für die Produktfotografie ein Stativ, um unscharfe Bildbereiche zu reduzieren oder zu vermeiden. Eine gleiche Ausrichtung sorgt zusätzlich für ein einheitliches Gesamtbild – das weckt Vertrauen und Seriosität.

Ein Tipp für die Produktfotografie mit Stativ: Nutze den Timer! So weisst du frühzeitig, wann der Auslöser gedrückt wird und du das Stativ loslassen solltest.

Tipp 4: Produkte lebendig machen

Ein schickes Kleidungsstück im Onlineshop verkauft sich eher, wenn es eine Person trägt. Nur so können Kaufinteressenten sich vorstellen, wie das Kleidungsstück getragen aussieht. Lieblos fotografierte Produkte wirken alles andere als überzeugend.

So machst du Produkte auf Fotos lebendig: Setze deine Waren gekonnt in Szene und nutze dafür Dinge aus dem Alltag. Möbel wohnlich aufbereitet, angezogene Kleidung oder getragene Taschen wirken lebendig und echt.

Tipp 5: Produktdetails nicht vergessen

Umso detailliert die Produkte auf deinen Bildern, desto grösser die Chancen, dass die Waren gekauft werden. Die Makrofotografie eignet sich hervorragend, um kleinste Details gross rauskommen zu lassen.

Ein weiterer nützlicher Tipp in der Produktfotografie: Fotografiere die Produkte in der Makroeinstellung und setze den Fokus auf feine Details. Oftmals sind kleine Besonderheiten auf den Bildern nicht sichtbar, was die Kaufentscheidung negativ beeinflussen kann.

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